Rahmenbild
1000
Martin Eder
Ohne Titel, 2003.
Aquarell
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 4.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 2003.
Aquarell über schwarzer Kreide.
Rechts unten signiert und datiert "11 11 03". Auf festem strukturiertem Aquarellpapier. 29 x 22,5 cm (11,4 x 8,8 in), Blattgröße. [KP].
Der 1968 in Augsburg geborene Eder schreibt sich erst nach einer Ausbildung zum Kommunikationsdesigner 1993 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg ein, dann studiert er für ein Jahr an der Gesamthochschule Kassel, ehe er sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, zuletzt als Meisterschüler von Eberhard Bosslet, im Jahr 2001 abschließt. Schon im Studium sorgt Martin Eder mit dem gemeinsam mit Lisa Junghanss durchgeführten medienübergreifenden Kunstprojekt "Novaphorm" für Furore. Es beinhaltet neben einem Club und Medikamentenverpackungen auch ein temporäres Hotel. Noch heute ist Martin Eders Kunstschaffen vielgestaltig, tritt er doch seit 2003 unter dem Pseudonym Richard Ruin als Sänger und Gitarrist der Band RUIN in Erscheinung. Während seines Meisterschülerstudiums mit zahlreichen Stipendien ausgestattet, finden Martin Eders Arbeiten bald national und international große Beachtung, seine Gemälde werden in Aufsehen erregenden Einzelausstellungen unter anderem im Kunstverein Potsdam (2003), in der New Yorker Marianne Boesky Gallery (2006) und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (2009) gezeigt.
Das vorliegende Werk Martin Eders stammt aus der Werkphase des Künstlers, in der erotisch und lasziv sich zeigende junge Frauen, ganz- oder wie in unserem Beispiel halbfigurig, in weichgezeichneter Atmosphäre im Bild erscheinen. Eder spielt hier konkret mit der Fantasie von Maler und Betrachter, er erschafft so eine vielschichtige und dichte Bilderzählung, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ihrer malerischen Raffinesse überzeugt.
Martin Eder ist u.a. vertreten in:
HAUSER & WIRTH, London/New York/Zürich
Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt
The George Economou Collection, Athen
Columbus Art Foundation, Leipzig
Aquarell über schwarzer Kreide.
Rechts unten signiert und datiert "11 11 03". Auf festem strukturiertem Aquarellpapier. 29 x 22,5 cm (11,4 x 8,8 in), Blattgröße. [KP].
Der 1968 in Augsburg geborene Eder schreibt sich erst nach einer Ausbildung zum Kommunikationsdesigner 1993 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg ein, dann studiert er für ein Jahr an der Gesamthochschule Kassel, ehe er sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, zuletzt als Meisterschüler von Eberhard Bosslet, im Jahr 2001 abschließt. Schon im Studium sorgt Martin Eder mit dem gemeinsam mit Lisa Junghanss durchgeführten medienübergreifenden Kunstprojekt "Novaphorm" für Furore. Es beinhaltet neben einem Club und Medikamentenverpackungen auch ein temporäres Hotel. Noch heute ist Martin Eders Kunstschaffen vielgestaltig, tritt er doch seit 2003 unter dem Pseudonym Richard Ruin als Sänger und Gitarrist der Band RUIN in Erscheinung. Während seines Meisterschülerstudiums mit zahlreichen Stipendien ausgestattet, finden Martin Eders Arbeiten bald national und international große Beachtung, seine Gemälde werden in Aufsehen erregenden Einzelausstellungen unter anderem im Kunstverein Potsdam (2003), in der New Yorker Marianne Boesky Gallery (2006) und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (2009) gezeigt.
Das vorliegende Werk Martin Eders stammt aus der Werkphase des Künstlers, in der erotisch und lasziv sich zeigende junge Frauen, ganz- oder wie in unserem Beispiel halbfigurig, in weichgezeichneter Atmosphäre im Bild erscheinen. Eder spielt hier konkret mit der Fantasie von Maler und Betrachter, er erschafft so eine vielschichtige und dichte Bilderzählung, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ihrer malerischen Raffinesse überzeugt.
Martin Eder ist u.a. vertreten in:
HAUSER & WIRTH, London/New York/Zürich
Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt
The George Economou Collection, Athen
Columbus Art Foundation, Leipzig
1000
Martin Eder
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Aquarell
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