850
Uwe Henneken
Vanguard # 163, 2006.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 4.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Vanguard # 163. 2006.
Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten bezeichnet "Zschoche". Verso signiert, datiert und betitelt. 53,3 x 69,5 cm (20,9 x 27,3 in). [JS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Uwe Henneken, eine der Größen der zeitgenössischen phantastischen Figuration, kommt im Jahr 1974 in Paderborn zur Welt. Seine Ausbildung beginnt Uwe Henneken 1997 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und vervollständigt sie an der Hochschule der Künste in Berlin. In seinen grotesken und opulenten, witzigen und traumhaften Bildern sowie Skulpturen entführt Uwe Henneken den Betrachter in fremde Welten.
Von besonderer Wirkmacht sind die eigentümlich bevölkerten Landschaften Hennekens, grellbunte Gegenden, gleichsam die Hügel Arkadiens im surrealen Fiebertraum. Figuren von kaum zu fassender Ambivalenz bewegen sich durch diese Gefilde, mal komisch, mal tragisch und mal beides zugleich. Der Betrachter fühlt sich dabei immer wieder mit seiner eigenen Erinnerung an das Repertoire der abendländischen Kunst konfrontiert, an die alte Idyllenthematik, auch an die christliche Bildwelt. Oft scheint sich eine Sicht auf Mensch und Natur zu offenbaren, die dem sehnsuchtsvollen Pantheismus der Romantiker nahesteht. Deren Sanftheit aber verwandelt Uwe Henneken mit visionärer Kraft ins Surreale.
So erstaunt es auch nicht, dass der Künstler mittlerweile bereits internationale Einzelausstellungen bespielt, in jüngerer Zeit etwa Schauen in Neapel (2012), Brüssel, Athen und New York (alle 2011), Zürich (2009), Paris (2008) und Rom (2007). Seine Ausstellung "Imperium Schlemihlium" zeigt Uwe Henneken im Jahr 2007 im bekannten Frans-Hals-Museum in Haarlem. Uwe Henneken lebt und arbeitet in Berlin.
Uwe Henneken ist u.a. vertreten in:
Meyer Riegger, Berlin/Karlsruhe
Contemporary Fine Arts, Berlin
Galerie Gisela Capitain, Köln
Andrew Kreps Gallery, New York
The Breeder, Athen
Sammlung Boros, Berlin
me Collectors Room, Berlin
Zabludowicz Collection, London
Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten bezeichnet "Zschoche". Verso signiert, datiert und betitelt. 53,3 x 69,5 cm (20,9 x 27,3 in). [JS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Uwe Henneken, eine der Größen der zeitgenössischen phantastischen Figuration, kommt im Jahr 1974 in Paderborn zur Welt. Seine Ausbildung beginnt Uwe Henneken 1997 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und vervollständigt sie an der Hochschule der Künste in Berlin. In seinen grotesken und opulenten, witzigen und traumhaften Bildern sowie Skulpturen entführt Uwe Henneken den Betrachter in fremde Welten.
Von besonderer Wirkmacht sind die eigentümlich bevölkerten Landschaften Hennekens, grellbunte Gegenden, gleichsam die Hügel Arkadiens im surrealen Fiebertraum. Figuren von kaum zu fassender Ambivalenz bewegen sich durch diese Gefilde, mal komisch, mal tragisch und mal beides zugleich. Der Betrachter fühlt sich dabei immer wieder mit seiner eigenen Erinnerung an das Repertoire der abendländischen Kunst konfrontiert, an die alte Idyllenthematik, auch an die christliche Bildwelt. Oft scheint sich eine Sicht auf Mensch und Natur zu offenbaren, die dem sehnsuchtsvollen Pantheismus der Romantiker nahesteht. Deren Sanftheit aber verwandelt Uwe Henneken mit visionärer Kraft ins Surreale.
So erstaunt es auch nicht, dass der Künstler mittlerweile bereits internationale Einzelausstellungen bespielt, in jüngerer Zeit etwa Schauen in Neapel (2012), Brüssel, Athen und New York (alle 2011), Zürich (2009), Paris (2008) und Rom (2007). Seine Ausstellung "Imperium Schlemihlium" zeigt Uwe Henneken im Jahr 2007 im bekannten Frans-Hals-Museum in Haarlem. Uwe Henneken lebt und arbeitet in Berlin.
Uwe Henneken ist u.a. vertreten in:
Meyer Riegger, Berlin/Karlsruhe
Contemporary Fine Arts, Berlin
Galerie Gisela Capitain, Köln
Andrew Kreps Gallery, New York
The Breeder, Athen
Sammlung Boros, Berlin
me Collectors Room, Berlin
Zabludowicz Collection, London
850
Uwe Henneken
Vanguard # 163, 2006.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 4.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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