751
Karl Otto Götz
Frysil III, 1992.
Gouache
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Frysil III. 1992.
Gouache.
Unten mittig signiert. Verso nochmals signiert sowie datiert und betitelt. Auf festem, glatten Karton. 69,7 x 100 cm (27,4 x 39,3 in), blattgroß.
Diese Arbeit stammt aus einer längeren Werkphase mit Arbeiten des gleichen Schemas, in der Karl Otto Götz auf schwarzem Karton bzw. schwarzgrundierten Untergründen seine bekannten Rakelgriffe ausführt (vgl. Los Nr. 752). [DB].
Wir danken Herrn Joachim Lissmann, K.O. Götz und Rissa-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis von K.O. Götz, erstellt von der Stiftung Informelle Kunst und der K.O. Götz und Rissa-Stiftung, aufgenommen.
PROVENIENZ: Sammlung Rissa-Götz (verso mit dem Sammlungsstempel).
Karl Otto Götz gehört zu den wichtigsten Vertretern des Informel in Deutschland. Als erster deutscher Künstler schließt er sich der Künstlergruppe "CoBrA" an und gründet 1952 gemeinsam mit den Malern Bernard Schultze, Otto Greis und Heinz Kreutz die revolutionäre Frankfurter "Quadriga". Im Götz'schen Œuvre vereinen sich Intuition und Kontrolle. Durch diese Kombination erzeugt er ausdrucksstarke Werke wie die vorliegende Arbeit, deren faszinierende Wirkung besonders in der dynamischen und zugleich ausgewogenen Komposition begründet liegt. Es entstehen unter dem Eindruck einer Skandinavienreise eine Reihe von Arbeiten, deren Titel dem Norwegischen entlehnt sind. Ohne einen direkten inhaltlichen Bezug nehmen zu wollen, verweisen sie mit leicht veränderter Schreibweise auf Flüsse, Seen, Wasserfälle, Inseln oder Städtenamen.
Gouache.
Unten mittig signiert. Verso nochmals signiert sowie datiert und betitelt. Auf festem, glatten Karton. 69,7 x 100 cm (27,4 x 39,3 in), blattgroß.
Diese Arbeit stammt aus einer längeren Werkphase mit Arbeiten des gleichen Schemas, in der Karl Otto Götz auf schwarzem Karton bzw. schwarzgrundierten Untergründen seine bekannten Rakelgriffe ausführt (vgl. Los Nr. 752). [DB].
Wir danken Herrn Joachim Lissmann, K.O. Götz und Rissa-Stiftung, für die freundliche wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis von K.O. Götz, erstellt von der Stiftung Informelle Kunst und der K.O. Götz und Rissa-Stiftung, aufgenommen.
PROVENIENZ: Sammlung Rissa-Götz (verso mit dem Sammlungsstempel).
Karl Otto Götz gehört zu den wichtigsten Vertretern des Informel in Deutschland. Als erster deutscher Künstler schließt er sich der Künstlergruppe "CoBrA" an und gründet 1952 gemeinsam mit den Malern Bernard Schultze, Otto Greis und Heinz Kreutz die revolutionäre Frankfurter "Quadriga". Im Götz'schen Œuvre vereinen sich Intuition und Kontrolle. Durch diese Kombination erzeugt er ausdrucksstarke Werke wie die vorliegende Arbeit, deren faszinierende Wirkung besonders in der dynamischen und zugleich ausgewogenen Komposition begründet liegt. Es entstehen unter dem Eindruck einer Skandinavienreise eine Reihe von Arbeiten, deren Titel dem Norwegischen entlehnt sind. Ohne einen direkten inhaltlichen Bezug nehmen zu wollen, verweisen sie mit leicht veränderter Schreibweise auf Flüsse, Seen, Wasserfälle, Inseln oder Städtenamen.
751
Karl Otto Götz
Frysil III, 1992.
Gouache
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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