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502
Friedensreich Hundertwasser
Regentag, 1971.
Farbserigrafie
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Regentag. 1971.
Mappe mit 10 Blatt Farbserigrafien mit Metallprägungen, teils mit Lackfirnis bzw. Glasstaubauflage, herausgegeben von Ars Viva, Zürich 1971/72.
Fürst HWG 44-53. Das Blatt "Regen auf Regentag" (F 48) signiert und zweifach nummeriert "212/300" und "2115/3000". Die anderen mit geprägter Signatur und gestempelter Nummerierung. Alle in der Form signiert, datiert und teils betitelt. Alle dort zudem bezeichnet sowie mit den Werknummern versehen. Ein Blatt mit zwei roten japanischen inkan-Stempeln. Im Innendeckel signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 3.000 Exemplaren. Auf verschiedenen Papieren (teils mit Trockenstempel). Bis zu 59,5 x 41 cm (23,4 x 16,1 in). Papier: bis zu 67 x 49,5 cm (26,3 x 19,4
Vollständig. Lose Blätter in Original-Holz-Kassette mit farbigem Deckelprägedruck sowie geprägtem Inhaltsverzeichnis im Innendeckel. Gedruckt von Dietz Offizin, Lengmoos 1970-71. Mit den Prägestempeln von Drucker und Verleger. [EH].
In den Arbeiten dieser Folge vermittelt der Künstler die Freude über die besondere Entfaltung der Farben an einem Regentag. So bemerkte er selbst einmal: "An einem Regentag beginnen die Farben zu leuchten; deswegen ist ein trüber Tag - ein Regentag - für mich der schönste Tag" (zit. nach Koschatzky, S. 108). Der Name "Regentag" findet sich im Leben Hundertwassers immer wieder. Er bezeichnet neben dem 1968 entstandenen Gemälde, auf das eines der Blätter der vorliegenden Mappe direkt Bezug nimmt, auch sein Schiff so, das ihm als Refugium dient und ihm schließlich dermaßen gut gefällt, dass er sich selbst so nennt. "Regentag" wird so zum Synonym von Werk und Persönlichkeit, zum Ausdruck seines Wollens.
Mappe mit 10 Blatt Farbserigrafien mit Metallprägungen, teils mit Lackfirnis bzw. Glasstaubauflage, herausgegeben von Ars Viva, Zürich 1971/72.
Fürst HWG 44-53. Das Blatt "Regen auf Regentag" (F 48) signiert und zweifach nummeriert "212/300" und "2115/3000". Die anderen mit geprägter Signatur und gestempelter Nummerierung. Alle in der Form signiert, datiert und teils betitelt. Alle dort zudem bezeichnet sowie mit den Werknummern versehen. Ein Blatt mit zwei roten japanischen inkan-Stempeln. Im Innendeckel signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 3.000 Exemplaren. Auf verschiedenen Papieren (teils mit Trockenstempel). Bis zu 59,5 x 41 cm (23,4 x 16,1 in). Papier: bis zu 67 x 49,5 cm (26,3 x 19,4
Vollständig. Lose Blätter in Original-Holz-Kassette mit farbigem Deckelprägedruck sowie geprägtem Inhaltsverzeichnis im Innendeckel. Gedruckt von Dietz Offizin, Lengmoos 1970-71. Mit den Prägestempeln von Drucker und Verleger. [EH].
In den Arbeiten dieser Folge vermittelt der Künstler die Freude über die besondere Entfaltung der Farben an einem Regentag. So bemerkte er selbst einmal: "An einem Regentag beginnen die Farben zu leuchten; deswegen ist ein trüber Tag - ein Regentag - für mich der schönste Tag" (zit. nach Koschatzky, S. 108). Der Name "Regentag" findet sich im Leben Hundertwassers immer wieder. Er bezeichnet neben dem 1968 entstandenen Gemälde, auf das eines der Blätter der vorliegenden Mappe direkt Bezug nimmt, auch sein Schiff so, das ihm als Refugium dient und ihm schließlich dermaßen gut gefällt, dass er sich selbst so nennt. "Regentag" wird so zum Synonym von Werk und Persönlichkeit, zum Ausdruck seines Wollens.
502
Friedensreich Hundertwasser
Regentag, 1971.
Farbserigrafie
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