455
David Hockney
The Marriage, 1962.
Radierung
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 10.625 (inkl. Käuferaufgeld)
The Marriage. 1962.
Radierung und Aquatinta.
Scottish Arts Council 14. Signiert, datiert und nummeriert. Exemplar 72/75. Auf Velin. 30 x 40 cm (11,8 x 15,7 in). Papier: 43,5 x 50,7 cm (17,1 x 19,9 in).
Gedruckt von Birgit Skiold, London. Herausgegeben von Petersburg Press, London 1968.
Die vorliegende Darstellung ist eine Variante des Gemälde "The first marriage (a marriage of styles)" aus dem Jahr 1962, welches sich heute in der Sammlung der Tate Gallery in London befindet. In beiden Bildfindungen knüpft Hockney an ein Ereignis an, welches sich während eines Museumsbesuches in Berlin im Jahr 1962 zugetragen hat und sich aufgrund seines kuriosen optischen Eindrucks in das künstlerische Bildgedächtnis einprägen sollte. Als Hockney seinen Reisebegleiter neben der ägyptischen Skulptur einer sitzenden Frau stehen sah, erschien ihm dieser seltsame Kontrast wie die amüsante Darstellung einer Hochzeit zwischen einem modernen Menschen und einer stilisierten, unbelebten Skulptur. Hockney hat den Sinneseindruck, welcher ihn zu der vorliegenden Darstellung inspirierte, in folgenden Worten wiedergegeben: "From the distance they looked like a couple, posing as it were, for a wedding photograph. This amused me at first, but then I rather liked the idea of the marriage of styles, as it were. The heavily stylised wooden figure - with the real human being."(zit. nach: www.tate.org.uk, Stand 21.12.2011). [JS].
Radierung und Aquatinta.
Scottish Arts Council 14. Signiert, datiert und nummeriert. Exemplar 72/75. Auf Velin. 30 x 40 cm (11,8 x 15,7 in). Papier: 43,5 x 50,7 cm (17,1 x 19,9 in).
Gedruckt von Birgit Skiold, London. Herausgegeben von Petersburg Press, London 1968.
Die vorliegende Darstellung ist eine Variante des Gemälde "The first marriage (a marriage of styles)" aus dem Jahr 1962, welches sich heute in der Sammlung der Tate Gallery in London befindet. In beiden Bildfindungen knüpft Hockney an ein Ereignis an, welches sich während eines Museumsbesuches in Berlin im Jahr 1962 zugetragen hat und sich aufgrund seines kuriosen optischen Eindrucks in das künstlerische Bildgedächtnis einprägen sollte. Als Hockney seinen Reisebegleiter neben der ägyptischen Skulptur einer sitzenden Frau stehen sah, erschien ihm dieser seltsame Kontrast wie die amüsante Darstellung einer Hochzeit zwischen einem modernen Menschen und einer stilisierten, unbelebten Skulptur. Hockney hat den Sinneseindruck, welcher ihn zu der vorliegenden Darstellung inspirierte, in folgenden Worten wiedergegeben: "From the distance they looked like a couple, posing as it were, for a wedding photograph. This amused me at first, but then I rather liked the idea of the marriage of styles, as it were. The heavily stylised wooden figure - with the real human being."(zit. nach: www.tate.org.uk, Stand 21.12.2011). [JS].
455
David Hockney
The Marriage, 1962.
Radierung
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