801
Alexander Ernst Voigt
Ohne Titel, 2011.
Öl
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 7.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 2011.
Öl auf acrylgrundierter Leinwand (Nessel), mit Dammar gefirnist.
Verso signiert und datiert. 200 x 135 cm (78,7 x 53,1 in).
Mit einer dünnen MDF-Platte zur Verstärkung zwischen Leinwand und Keilrahmen. [DB].
PROVENIENZ: Galerie Cosar HMT, Düsseldorf.
Alexander Ernst Voigt, vielversprechende Figur in der aktuellsten Malerei, kommt 1981 in Berlin zur Welt. Zum Studium übersiedelt Alexander Ernst Voigt nach Düsseldorf. An der dortigen, überaus renommierten Kunstakademie immatrikuliert er sich 2003. Alexander Ernst Voigt besucht die Klassen von Jörg Immendorff (2004-2008) und Eberhard Havekost (2010-2012), dessen Meisterschüler er 2012 wird.
In seinen Gemälden offenbart Alexander Ernst Voigt nicht nur, dass er ein virtuoser und vielfältiger Techniker ist. Er zeigt auch seine außergewöhnliche Liebe zur Struktur: Wie es auch das hier angebotene, beeindruckende Werk in unserer Auktion zeigt, ist der absolute Hauptakteur seiner Werke, die ihren Platz in der breiten Grauzone zwischen Figuration und Abstraktion einnehmen, die Linie. Dass den kunstvollen Ornamenten seiner Gemälde florale oder landschaftliche, also natürliche Motive zugrunde liegen, will Alexander Ernst Voigt keineswegs verbergen, doch es ist die Linie, die den eigentlichen Gegenstand darstellt. Das Ergebnis sind ebenso faszinierende wie dekorative Malereien, die den Betrachter zu geradezu meditativer Schau einladen.
Noch zu Studienzeiten kann Alexander Ernst Voigt seine ersten Einzelausstellungen bespielen: 2009 zeigt er "Bilder ohne Titel" in der Villa De Bank im niederländischen Enschede, im selben Jahr stellt er in der Amsterdamer Galerie Fons Welters aus. Die bekannte Düsseldorfer Galerie Cosar richtet 2012 die Schau "From off to on" aus. Alexander Ernst Voigt wird 2007 mit dem Lovells Kunstförderpreis und 2008 mit dem Rundstedt Kunstförderpreis (beide Düsseldorf) geehrt. Der Maler lebt und arbeitet in Düsseldorf.
Alexander Ernst Voigt ist u.a. vertreten in:
COSAR HMT, Düsseldorf
Öl auf acrylgrundierter Leinwand (Nessel), mit Dammar gefirnist.
Verso signiert und datiert. 200 x 135 cm (78,7 x 53,1 in).
Mit einer dünnen MDF-Platte zur Verstärkung zwischen Leinwand und Keilrahmen. [DB].
PROVENIENZ: Galerie Cosar HMT, Düsseldorf.
Alexander Ernst Voigt, vielversprechende Figur in der aktuellsten Malerei, kommt 1981 in Berlin zur Welt. Zum Studium übersiedelt Alexander Ernst Voigt nach Düsseldorf. An der dortigen, überaus renommierten Kunstakademie immatrikuliert er sich 2003. Alexander Ernst Voigt besucht die Klassen von Jörg Immendorff (2004-2008) und Eberhard Havekost (2010-2012), dessen Meisterschüler er 2012 wird.
In seinen Gemälden offenbart Alexander Ernst Voigt nicht nur, dass er ein virtuoser und vielfältiger Techniker ist. Er zeigt auch seine außergewöhnliche Liebe zur Struktur: Wie es auch das hier angebotene, beeindruckende Werk in unserer Auktion zeigt, ist der absolute Hauptakteur seiner Werke, die ihren Platz in der breiten Grauzone zwischen Figuration und Abstraktion einnehmen, die Linie. Dass den kunstvollen Ornamenten seiner Gemälde florale oder landschaftliche, also natürliche Motive zugrunde liegen, will Alexander Ernst Voigt keineswegs verbergen, doch es ist die Linie, die den eigentlichen Gegenstand darstellt. Das Ergebnis sind ebenso faszinierende wie dekorative Malereien, die den Betrachter zu geradezu meditativer Schau einladen.
Noch zu Studienzeiten kann Alexander Ernst Voigt seine ersten Einzelausstellungen bespielen: 2009 zeigt er "Bilder ohne Titel" in der Villa De Bank im niederländischen Enschede, im selben Jahr stellt er in der Amsterdamer Galerie Fons Welters aus. Die bekannte Düsseldorfer Galerie Cosar richtet 2012 die Schau "From off to on" aus. Alexander Ernst Voigt wird 2007 mit dem Lovells Kunstförderpreis und 2008 mit dem Rundstedt Kunstförderpreis (beide Düsseldorf) geehrt. Der Maler lebt und arbeitet in Düsseldorf.
Alexander Ernst Voigt ist u.a. vertreten in:
COSAR HMT, Düsseldorf
801
Alexander Ernst Voigt
Ohne Titel, 2011.
Öl
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 7.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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