Rahmenbild
62
Franz Lenk
Sandgrube im Erzgebirge, 1925.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Sandgrube im Erzgebirge. 1925.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. 81 x 42,5 cm (31,8 x 16,7 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Franz Lenk. Bilder und Aquarelle, Galleria del Levante, München/Mailand Mai - Juli 1971, Kat.Nr. 7 ohne Abb. (auf dem Keilrahmen mit dem Etikett, dort handschriftlich bezeichnet).
Franz Lenk 1898-1968. Retrospektive und Dokumentationen, Galerie von Abercron, Köln 1976, Kat.Nr. A-25-3 (mit Farbabb. S. 34).
Franz Lenk studiert 1915-1925 an der Dresdner Akademie bei Richard Müller, Ludwig von Hoffmann und Ferdinand Dorsch, der ihm wichtige Impulse gibt. Vermutlich kommt Lenk dort erstmals mit den Werken von Otto Dix in Berührung, der in dieser Zeit ebenfalls an der Dresdner Akademie tätig ist und mit dem er freundschaftlich verbunden bleibt. Neben Porträts und Stillleben bilden Landschaftsdarstellungen eine bedeutende Gruppe im Werk Franz Lenks. Von den Romantikern Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge beeinflusst, die sich in ihrem Werk im Wesentlichen mit Landschaftsmalerei befasst haben, erweist sich Lenk als deren würdiger Nachfolger. "Wie die Frühromantiker, so tendiert Lenk zu herbstlich-winterlichen Landschaften, deren dunkle Himmel keinerlei Auskunft über Tag- und Nachtzeit geben. Er liebt feingliedrige, entlaubte Bäume und die Tristesse des Fragmentes, das Vergänglichkeit beschwört." (Susanne Thessing, Franz Lenk, Recklinghausen 1986, S. 37).
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. 81 x 42,5 cm (31,8 x 16,7 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Franz Lenk. Bilder und Aquarelle, Galleria del Levante, München/Mailand Mai - Juli 1971, Kat.Nr. 7 ohne Abb. (auf dem Keilrahmen mit dem Etikett, dort handschriftlich bezeichnet).
Franz Lenk 1898-1968. Retrospektive und Dokumentationen, Galerie von Abercron, Köln 1976, Kat.Nr. A-25-3 (mit Farbabb. S. 34).
Franz Lenk studiert 1915-1925 an der Dresdner Akademie bei Richard Müller, Ludwig von Hoffmann und Ferdinand Dorsch, der ihm wichtige Impulse gibt. Vermutlich kommt Lenk dort erstmals mit den Werken von Otto Dix in Berührung, der in dieser Zeit ebenfalls an der Dresdner Akademie tätig ist und mit dem er freundschaftlich verbunden bleibt. Neben Porträts und Stillleben bilden Landschaftsdarstellungen eine bedeutende Gruppe im Werk Franz Lenks. Von den Romantikern Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge beeinflusst, die sich in ihrem Werk im Wesentlichen mit Landschaftsmalerei befasst haben, erweist sich Lenk als deren würdiger Nachfolger. "Wie die Frühromantiker, so tendiert Lenk zu herbstlich-winterlichen Landschaften, deren dunkle Himmel keinerlei Auskunft über Tag- und Nachtzeit geben. Er liebt feingliedrige, entlaubte Bäume und die Tristesse des Fragmentes, das Vergänglichkeit beschwört." (Susanne Thessing, Franz Lenk, Recklinghausen 1986, S. 37).
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