
207
Hans Reichel
Ohne Titel, 1924.
Aquarell
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 1924.
Aquarell und Tusche.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf chamoisfarbenem Papier, auf Karton kaschiert, auf Unterlagekarton aufgezogen. 8 x 9,7 cm (3,1 x 3,8 in), Blattgröße. Unterlagekarton: 25 x 25 cm (9,8 x 9,8 in).
[JS].
Diese Losnummer kann entgegen der im Katalog genannten Regelbesteuerung auch differenzbesteuert + Weiterberechnung der verauslagten 7% Einfuhrumsatzsteuer abgerechnet werden (Ersparnis von etwa 5% im Vergleich zur Regelbesteuerung).
Wir danken Herrn Dr. h.c. Andreas Hüneke, Potsdam, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Editions Claude Givaudan, Genf.
Privatsammlung (vom Vorgenannten erworben).
Prägend für die Kunst Hans Reichels ist seine Begegnung mit Paul Klee im Jahr 1919, als beide Künstler im Werneck-Schloss in München ein Atelier haben. Auch als Klee 1920 ans Bauhaus geht, bleibt der Kontakt zu Reichel bestehen, der durch Besuche in Weimar und Dessau in den Folgejahren auch mit Kandinsky, Gropius und Feininger in persönlichen Kontakt kommt. Und so wird gerade in der vorliegenden Komposition die Nähe zu Kandinsky überdeutlich, der in seinen abstrakten Aquarellen der frühen 1920er Jahre sein berühmtes Portfolio der "Kleinen Welten" vorbereitet. Beeindruckend an der vorliegenden Arbeit ist jedoch darüber hinaus die Tendenz zur Miniatur, die Reichel zum Charakteristikum seines Œuvres macht.
Aquarell und Tusche.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf chamoisfarbenem Papier, auf Karton kaschiert, auf Unterlagekarton aufgezogen. 8 x 9,7 cm (3,1 x 3,8 in), Blattgröße. Unterlagekarton: 25 x 25 cm (9,8 x 9,8 in).
[JS].
Diese Losnummer kann entgegen der im Katalog genannten Regelbesteuerung auch differenzbesteuert + Weiterberechnung der verauslagten 7% Einfuhrumsatzsteuer abgerechnet werden (Ersparnis von etwa 5% im Vergleich zur Regelbesteuerung).
Wir danken Herrn Dr. h.c. Andreas Hüneke, Potsdam, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Editions Claude Givaudan, Genf.
Privatsammlung (vom Vorgenannten erworben).
Prägend für die Kunst Hans Reichels ist seine Begegnung mit Paul Klee im Jahr 1919, als beide Künstler im Werneck-Schloss in München ein Atelier haben. Auch als Klee 1920 ans Bauhaus geht, bleibt der Kontakt zu Reichel bestehen, der durch Besuche in Weimar und Dessau in den Folgejahren auch mit Kandinsky, Gropius und Feininger in persönlichen Kontakt kommt. Und so wird gerade in der vorliegenden Komposition die Nähe zu Kandinsky überdeutlich, der in seinen abstrakten Aquarellen der frühen 1920er Jahre sein berühmtes Portfolio der "Kleinen Welten" vorbereitet. Beeindruckend an der vorliegenden Arbeit ist jedoch darüber hinaus die Tendenz zur Miniatur, die Reichel zum Charakteristikum seines Œuvres macht.
207
Hans Reichel
Ohne Titel, 1924.
Aquarell
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 2.625 (inkl. Käuferaufgeld)
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Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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