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11
Joris van Son
2 Pendants: Weintrauben mit Pfirsichen, Pflaumen und Brombeeren, 1650.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
2 Pendants: Weintrauben mit Pfirsichen, Pflaumen und Brombeeren. 1650/60er Jahre.
Öl auf Leinwand, auf Hartfaserplatte aufgezogen.
Je ca. 40 x 28 cm (15,7 x 11 in).
Wir danken Herrn Fred Meijer, Rijksbureau voor Kunsthistorische Dokumentatie, Den Haag, für die wissenschaftliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Joris van Son wird 1623 in Antwerpen geboren. Über seine Ausbildung zum Maler ist nichts bekannt. Es kann jedoch vermutet werden, dass Jacob Davidz. de Heem sein Lehrmeister ist, die Ähnlichkeit ihrer Arbeiten legt dies nahe. Ab 1644 führt die Malergilde Joris van Son als Meister.
Joris van Sons Gemälde üppiger Blumenbouquets und Früchtekompositionen erfreuen sich bereits zu Lebzeiten großer Beliebtheit. Oftmals gestaltet er sie in Form recht fragiler Girlanden und drapiert sie vor kleinen Mauernischen. Auch die hier angebotenen Gemälde entstammen wohl einem solchen Stillleben, von dem der obere Bereich jedoch verloren ist. Dennoch wird selbst bei diesen Fragmenten der enorme Detailreichtum und die Leichtigkeit der Komposition deutlich, der charakteristisch für van Sons überaus lebendige Malerei ist.
Zu Joris van Sons Schülern zählt unter anderem Jan Pauwel Gillemans (siehe Kat.Nr. 18). Dieser wiederum unterrichtet nach dem frühen Tod Joris im Jahr 1667 dessen Sohn, Jan Frans van Son (geb. 1658), und gibt somit die Tradition der Stilllebenmalerei in der Familie weiter. [CB].
Öl auf Leinwand, auf Hartfaserplatte aufgezogen.
Je ca. 40 x 28 cm (15,7 x 11 in).
Wir danken Herrn Fred Meijer, Rijksbureau voor Kunsthistorische Dokumentatie, Den Haag, für die wissenschaftliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Joris van Son wird 1623 in Antwerpen geboren. Über seine Ausbildung zum Maler ist nichts bekannt. Es kann jedoch vermutet werden, dass Jacob Davidz. de Heem sein Lehrmeister ist, die Ähnlichkeit ihrer Arbeiten legt dies nahe. Ab 1644 führt die Malergilde Joris van Son als Meister.
Joris van Sons Gemälde üppiger Blumenbouquets und Früchtekompositionen erfreuen sich bereits zu Lebzeiten großer Beliebtheit. Oftmals gestaltet er sie in Form recht fragiler Girlanden und drapiert sie vor kleinen Mauernischen. Auch die hier angebotenen Gemälde entstammen wohl einem solchen Stillleben, von dem der obere Bereich jedoch verloren ist. Dennoch wird selbst bei diesen Fragmenten der enorme Detailreichtum und die Leichtigkeit der Komposition deutlich, der charakteristisch für van Sons überaus lebendige Malerei ist.
Zu Joris van Sons Schülern zählt unter anderem Jan Pauwel Gillemans (siehe Kat.Nr. 18). Dieser wiederum unterrichtet nach dem frühen Tod Joris im Jahr 1667 dessen Sohn, Jan Frans van Son (geb. 1658), und gibt somit die Tradition der Stilllebenmalerei in der Familie weiter. [CB].
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Joris van Son
2 Pendants: Weintrauben mit Pfirsichen, Pflaumen und Brombeeren, 1650.
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