
145
Carl Spitzweg
Berglandschaft mit Wanderer, 1860.
Öl auf Papier
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 12.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Berglandschaft mit Wanderer. Ca. 1860er Jahre.
Öl auf Papier, auf Malpappe aufgezogen.
Vgl. Wichmann 1486, 1494, 1495. Rechts unten mit dem Rhombus. 18 x 11,8 cm (7 x 4,6 in).
Mit einem Gutachten von Prof. Dr. Hermann Uhde-Bernays, Starnberg, 20. Januar 1935 (reg.fol. 409).
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
Spitzwegs Begeisterung für die Natur zieht sich durch sein gesamtes Oeuvre. Nach einer Paris-Reise im Jahre 1851 und der Begegnung mit den Malern der Schule von Barbizon geht er immer mehr zur Freilichtmalerei über. So entstehen auf seinen Wanderungen durch die oberbayrische Gegend zahlreiche kleine Landschaften in schmalem Quer- oder Hochformat, die zu einem zentralen Thema in seinem Oeuvre werden. Der Maler verwendet dafür meist kleine feste Pappen oder die Brettchen seiner Zigarrenkisten, die er in seinem Malkasten verstaut mitnehmen kann. Bei genauer Betrachtung lassen diese kleinen Szenen Spitzwegs schnelle und lockere Pinselführung erkennen und zeigen deutlich seine Fertigkeiten für ausgewogene Kompositionen und fein ausgewogenes Kolorit. Selbst in den kleinen Staffagefiguren der Landschaften zeigt sich der für Spitzweg so typische Humor seiner bekannten Genreszenen. [CB].
Öl auf Papier, auf Malpappe aufgezogen.
Vgl. Wichmann 1486, 1494, 1495. Rechts unten mit dem Rhombus. 18 x 11,8 cm (7 x 4,6 in).
Mit einem Gutachten von Prof. Dr. Hermann Uhde-Bernays, Starnberg, 20. Januar 1935 (reg.fol. 409).
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland.
Spitzwegs Begeisterung für die Natur zieht sich durch sein gesamtes Oeuvre. Nach einer Paris-Reise im Jahre 1851 und der Begegnung mit den Malern der Schule von Barbizon geht er immer mehr zur Freilichtmalerei über. So entstehen auf seinen Wanderungen durch die oberbayrische Gegend zahlreiche kleine Landschaften in schmalem Quer- oder Hochformat, die zu einem zentralen Thema in seinem Oeuvre werden. Der Maler verwendet dafür meist kleine feste Pappen oder die Brettchen seiner Zigarrenkisten, die er in seinem Malkasten verstaut mitnehmen kann. Bei genauer Betrachtung lassen diese kleinen Szenen Spitzwegs schnelle und lockere Pinselführung erkennen und zeigen deutlich seine Fertigkeiten für ausgewogene Kompositionen und fein ausgewogenes Kolorit. Selbst in den kleinen Staffagefiguren der Landschaften zeigt sich der für Spitzweg so typische Humor seiner bekannten Genreszenen. [CB].
145
Carl Spitzweg
Berglandschaft mit Wanderer, 1860.
Öl auf Papier
Schätzung:
€ 12.000 Ergebnis:
€ 12.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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