797
Heinz Mack
Montage, 1960.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 13.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Montage. 1960.
Schwarze Wachskreide und Tuschfederzeichnungauf collagiertem Papier.
Im Oberrand signiert, datiert und nummeriert "1/1". Verso signiert, datiert, nummeriert "1/1" und betitelt. Unikat. 21 x 28,7 cm (8,2 x 11,2 in), blattgroß.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (um 1971 direkt vom Künstler erworben).
Jedes seiner Werke ist einzigartig, zielgerichtet und schlüssig. Heinz Mack schafft hier eine völlig neue Komposition und damit auch einen neuen Eindruck durch die scheinbar willkürliche Zusammensetzung der einzelnen, zurechtgeschnittenen Papierteile. Um die strukturelle Dominanz noch weiter herauszustellen, wird das Farbspektrum auf Grau und Weiß reduziert. Heinz Mack selbst äußert sich zu diesem Gestaltungsprinzip besonders prägnant: "Die Unruhe der Linie: sie möchte Fläche werden; die Unruhe der Fläche: sie möchte Raum werden. Dieser Unruhe folgt unsere malerische Sensibilität. Linien, Fläche und Raum müssen kontinuierlich ineinander übergehen, aneinander sich 'aufheben', in dem dialektischen Sinne, den unsere Sprache hergibt. Bleibt diese Integration sichtbar, dann vibriert ein Bild, und unser Auge findet die Ruhe der Unruhe." (zit. nach: Goepfert und Zero/Zero und Goepfert: Fontana, Goepfert, Mack.., Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg, Frankfurt a. M., 29. April- 31. Mai 1987, S. 42). [DB].
Schwarze Wachskreide und Tuschfederzeichnungauf collagiertem Papier.
Im Oberrand signiert, datiert und nummeriert "1/1". Verso signiert, datiert, nummeriert "1/1" und betitelt. Unikat. 21 x 28,7 cm (8,2 x 11,2 in), blattgroß.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (um 1971 direkt vom Künstler erworben).
Jedes seiner Werke ist einzigartig, zielgerichtet und schlüssig. Heinz Mack schafft hier eine völlig neue Komposition und damit auch einen neuen Eindruck durch die scheinbar willkürliche Zusammensetzung der einzelnen, zurechtgeschnittenen Papierteile. Um die strukturelle Dominanz noch weiter herauszustellen, wird das Farbspektrum auf Grau und Weiß reduziert. Heinz Mack selbst äußert sich zu diesem Gestaltungsprinzip besonders prägnant: "Die Unruhe der Linie: sie möchte Fläche werden; die Unruhe der Fläche: sie möchte Raum werden. Dieser Unruhe folgt unsere malerische Sensibilität. Linien, Fläche und Raum müssen kontinuierlich ineinander übergehen, aneinander sich 'aufheben', in dem dialektischen Sinne, den unsere Sprache hergibt. Bleibt diese Integration sichtbar, dann vibriert ein Bild, und unser Auge findet die Ruhe der Unruhe." (zit. nach: Goepfert und Zero/Zero und Goepfert: Fontana, Goepfert, Mack.., Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg, Frankfurt a. M., 29. April- 31. Mai 1987, S. 42). [DB].
797
Heinz Mack
Montage, 1960.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 13.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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