1100
Ákos Birkás
5 Frauen, 2005.
Öl
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 5.000 (inkl. Käuferaufgeld)
5 Frauen. 2005.
Öl über Bleistift auf Leinwand.
Verso signiert. Auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "Ákos Birkás: '5 Frauen (48.ONSSB)' Ö.,L. 80x190 cm". 80 x 190 cm (31,4 x 74,8 in). [DB].
PROVENIENZ: Galerie Eigen + Art, Leipzig (auf dem Keilrahmen mit zwei typografischen Galerieetiketten sowie der Galeriestempel).
Privatsammlung Süddeutschland.
Ákos Birkás, 1941 in Budapest geboren, studiert von 1959 bis 1965 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Budapest. Es folgt eine Lehrtätigkeit an der Fachschule für Bildende und Angewandte Kunst in Budapest sowie 1990 und 1991 eine Professur an der Sommerakademie Salzburg sowie 1993 eine Professur an der Sommerakademie El Cabrito, La Gomera/ Teneriffa. Die Teilnahme an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in nationalen und internationalen Museen und Galerien sorgen für einen immer größerwerdenden Bekanntheitsgrad des Künstlers.
Anhand von Fotografien, die in Zeitungen erscheinen und die Birkás seit 2005 sammelt, entstehen Portraits, die sowohl den Menschen per se darstellen als auch hintergründig die Möglichkeit einer zwiegespaltenen Persönlichkeit offenlassen. Das „Handtuchformat“ wählt Birkas hier absichtlich, um einen breitgefächerten Eindruck zu vermitteln. Er zeigt eine alltägliche Szene, die durchaus auch politisch gedeutet werden kann „Ich glaube, dass Realismus in Bildern immer noch ein großes kommunikatives Potential hat, das sowohl zu der Frage nach der Thematik als auch zu politischen Fragen überleitet.“ (Árkos Birkás).
Àkos Birkás ist u.a. vertreten in:
• Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
• Galerie Heike Curtze, Berlin/Wien
• Knoll Galerie, Wien
• Zürcher, Paris
• Hungarian National Gallery, Budapest
• Ludwig Museum, Budapest
• Neuer Berliner Kunstverein
Öl über Bleistift auf Leinwand.
Verso signiert. Auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "Ákos Birkás: '5 Frauen (48.ONSSB)' Ö.,L. 80x190 cm". 80 x 190 cm (31,4 x 74,8 in). [DB].
PROVENIENZ: Galerie Eigen + Art, Leipzig (auf dem Keilrahmen mit zwei typografischen Galerieetiketten sowie der Galeriestempel).
Privatsammlung Süddeutschland.
Ákos Birkás, 1941 in Budapest geboren, studiert von 1959 bis 1965 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Budapest. Es folgt eine Lehrtätigkeit an der Fachschule für Bildende und Angewandte Kunst in Budapest sowie 1990 und 1991 eine Professur an der Sommerakademie Salzburg sowie 1993 eine Professur an der Sommerakademie El Cabrito, La Gomera/ Teneriffa. Die Teilnahme an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in nationalen und internationalen Museen und Galerien sorgen für einen immer größerwerdenden Bekanntheitsgrad des Künstlers.
Anhand von Fotografien, die in Zeitungen erscheinen und die Birkás seit 2005 sammelt, entstehen Portraits, die sowohl den Menschen per se darstellen als auch hintergründig die Möglichkeit einer zwiegespaltenen Persönlichkeit offenlassen. Das „Handtuchformat“ wählt Birkas hier absichtlich, um einen breitgefächerten Eindruck zu vermitteln. Er zeigt eine alltägliche Szene, die durchaus auch politisch gedeutet werden kann „Ich glaube, dass Realismus in Bildern immer noch ein großes kommunikatives Potential hat, das sowohl zu der Frage nach der Thematik als auch zu politischen Fragen überleitet.“ (Árkos Birkás).
Àkos Birkás ist u.a. vertreten in:
• Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
• Galerie Heike Curtze, Berlin/Wien
• Knoll Galerie, Wien
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• Hungarian National Gallery, Budapest
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