Weitere Abbildung
64
Lyonel Feininger
The Train, 1952.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
The Train. 1952.
Aquarellierte Tuschfederzeichnung.
Links unten signiert und datiert "30.XII.52" sowie oben rechts bezeichnet "A Happy New Year to the Railway Friend!". Auf feinem Velin. 11,8 x 15,2 cm (4,6 x 5,9 in), fast blattgroß.
Wir danken Herrn Achim Moeller für die freundliche Auskunft. Das Werk ist im Archiv des Lyonel Feininger Project LLC, New York, unter der Nummer 1209-05-13-13 registriert.
PROVENIENZ: George Zabriskie, Ohio (Geschenk des Künstlers).
Sotheby's, New York, 16. November 1989, Los 162.
Sammlung Simone und Jean Trioche, New York.
Eine stilisierte Dampflokomotive in Frontalansicht mit einem grinsenden Gesicht. Ganz im karikaturistischen Stil Feiningers gehaltene Grußkarte. Der subtile Humor und die ungebändigte Fantasie des Künstlers kommen in dieser kleinen Arbeit deutlich zum Ausdruck. Feininger wird im Sommer 1945 eingeladen am Black Mountain College, North Carolina, zu unterrichten, wo er nicht nur auf seine früheren Bauhaus-Kollegen Gropius und Albers trifft, sondern auch mit dem jungen Dichter George Zabriskie (1918-1989) in Kontakt kommt. Mit ihm verbindet Feininger die gemeinsame Begeisterung für Eisenbahnen, welche auch die zwischen 1945 und 1955 geführte Korrespondenz prägt. [DB/JS].
Aquarellierte Tuschfederzeichnung.
Links unten signiert und datiert "30.XII.52" sowie oben rechts bezeichnet "A Happy New Year to the Railway Friend!". Auf feinem Velin. 11,8 x 15,2 cm (4,6 x 5,9 in), fast blattgroß.
Wir danken Herrn Achim Moeller für die freundliche Auskunft. Das Werk ist im Archiv des Lyonel Feininger Project LLC, New York, unter der Nummer 1209-05-13-13 registriert.
PROVENIENZ: George Zabriskie, Ohio (Geschenk des Künstlers).
Sotheby's, New York, 16. November 1989, Los 162.
Sammlung Simone und Jean Trioche, New York.
Eine stilisierte Dampflokomotive in Frontalansicht mit einem grinsenden Gesicht. Ganz im karikaturistischen Stil Feiningers gehaltene Grußkarte. Der subtile Humor und die ungebändigte Fantasie des Künstlers kommen in dieser kleinen Arbeit deutlich zum Ausdruck. Feininger wird im Sommer 1945 eingeladen am Black Mountain College, North Carolina, zu unterrichten, wo er nicht nur auf seine früheren Bauhaus-Kollegen Gropius und Albers trifft, sondern auch mit dem jungen Dichter George Zabriskie (1918-1989) in Kontakt kommt. Mit ihm verbindet Feininger die gemeinsame Begeisterung für Eisenbahnen, welche auch die zwischen 1945 und 1955 geführte Korrespondenz prägt. [DB/JS].
64
Lyonel Feininger
The Train, 1952.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 15.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Dr. Simone Wiechers
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10719 Berlin
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50667 Köln
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