Weitere Abbildung
239
Max Schwimmer
Blick aus dem Atelier des Künstlers in der Kaiser-Friedrich-Straße, 1935.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 2.500 Ergebnis:
€ 3.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Blick aus dem Atelier des Künstlers in der Kaiser-Friedrich-Straße. 1935.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. 55 x 46 cm (21,6 x 18,1 in).
Ein themengleiches Gemälde befindet sich im Max-Schwimmer-Nachlass (MSN 9, vgl. Inge Stuhr: Max Schwimmer. Eine Biografie. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Max-Schwimmer-Nachlass der Stadtbibliothek Leipzig, Leipzig 2010, Abb. 59, S. 82).
Wir danken Frau Inge Stuhr, Leipzig, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen.
Max Schwimmer hält sich Mitte der 1920er Jahre in Italien und Frankreich auf. In Paris macht er die Bekanntschaft von Pierre Bonnard, dessen Bildgestaltung viele deutsche Maler beeinflusst hat. Auf Ischia besucht er einen Lehrgang bei Hans Purrmann und erarbeitet sich eine neue bildnerische Auffassung, die sich immer mehr auf die Wiedergabe eines realen, perspektivisch gebauten Raumes hin bewegt. Letztendlich findet Schwimmer trotz der zahlreichen Anregungen und Einflüsse aus der Kunst des 20. Jahrhunderts zu einem eigenen unverwechselbaren Stil. [CB].
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. 55 x 46 cm (21,6 x 18,1 in).
Ein themengleiches Gemälde befindet sich im Max-Schwimmer-Nachlass (MSN 9, vgl. Inge Stuhr: Max Schwimmer. Eine Biografie. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Max-Schwimmer-Nachlass der Stadtbibliothek Leipzig, Leipzig 2010, Abb. 59, S. 82).
Wir danken Frau Inge Stuhr, Leipzig, für die wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen.
Max Schwimmer hält sich Mitte der 1920er Jahre in Italien und Frankreich auf. In Paris macht er die Bekanntschaft von Pierre Bonnard, dessen Bildgestaltung viele deutsche Maler beeinflusst hat. Auf Ischia besucht er einen Lehrgang bei Hans Purrmann und erarbeitet sich eine neue bildnerische Auffassung, die sich immer mehr auf die Wiedergabe eines realen, perspektivisch gebauten Raumes hin bewegt. Letztendlich findet Schwimmer trotz der zahlreichen Anregungen und Einflüsse aus der Kunst des 20. Jahrhunderts zu einem eigenen unverwechselbaren Stil. [CB].
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Blick aus dem Atelier des Künstlers in der Kaiser-Friedrich-Straße, 1935.
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