205
Paul Fuhrmann
Bahnhofskiosk, 1925.
Bleistiftzeichnung
Schätzung:
€ 600 Ergebnis:
€ 1.375 (inkl. Käuferaufgeld)
Bahnhofskiosk. 1925/26.
Bleistiftzeichnung.
Links unten monogrammiert. Auf feinem Zeichenpapier. 27,8 x 21 cm (10,9 x 8,2 in), Blattgröße.
LITERATUR: Paul Fuhrmann. Malerei, Aquarelle, Druckgraphik und Zeichnungen aus der "Sturm-Zeit", Katalog 1 zur 32. Verkaufsausstellung, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig, 7.2.-3.3.1976, Kat.Nr. 50 (ohne Abb.; für das Gemälde siehe Kat.Nr. 5, mit s/w-Abb. S. 26).
Bei dem hier vorliegenden Blatt handelt es sich um die Entwurfszeichnung zu dem Ölgemälde "Bahnhofskiosk" von 1926, das sich heute in der Nationalgalerie Berlin befindet. Aus der Zeichnung spricht einerseits die Beschäftigung mit der Kunst des Dadaismus, andererseits Paul Fuhrmanns Interesse für die Collagetechnik, wobei der Künstler hier beide Parameter in einer fruchtbaren Symbiose vereint. Unverkennbar ist zudem der Motivfundus aus dem Alltagsleben in der Großstadt abgeleitet, die mit ihrer Warenwelt lockt und mit ihrer Technisierung beeindruckt. [CB/KP].
Bleistiftzeichnung.
Links unten monogrammiert. Auf feinem Zeichenpapier. 27,8 x 21 cm (10,9 x 8,2 in), Blattgröße.
LITERATUR: Paul Fuhrmann. Malerei, Aquarelle, Druckgraphik und Zeichnungen aus der "Sturm-Zeit", Katalog 1 zur 32. Verkaufsausstellung, Galerie am Sachsenplatz, Leipzig, 7.2.-3.3.1976, Kat.Nr. 50 (ohne Abb.; für das Gemälde siehe Kat.Nr. 5, mit s/w-Abb. S. 26).
Bei dem hier vorliegenden Blatt handelt es sich um die Entwurfszeichnung zu dem Ölgemälde "Bahnhofskiosk" von 1926, das sich heute in der Nationalgalerie Berlin befindet. Aus der Zeichnung spricht einerseits die Beschäftigung mit der Kunst des Dadaismus, andererseits Paul Fuhrmanns Interesse für die Collagetechnik, wobei der Künstler hier beide Parameter in einer fruchtbaren Symbiose vereint. Unverkennbar ist zudem der Motivfundus aus dem Alltagsleben in der Großstadt abgeleitet, die mit ihrer Warenwelt lockt und mit ihrer Technisierung beeindruckt. [CB/KP].
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