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743
Willi Müller-Hufschmid
5 Blätter: Ohne Titel. Komposition mit gestreiften Rechtecken. Rechtecke, Balken und Punkt. Labyrinth. Streifenbahnen mit schwarzem Quadrat, 1950.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 4.000 (inkl. Käuferaufgeld)
5 Blätter: Ohne Titel. Komposition mit gestreiften Rechtecken. Rechtecke, Balken und Punkt. Labyrinth. Streifenbahnen mit schwarzem Quadrat. 1950/60er Jahre.
Tuschfederzeichnungen, teils mit Deckweiß bzw. collagiert.
Rechts unten bzw. auf dem Unterlagekarton signiert (2). Verso signiert (2), datiert (2) und bezeichnet (1) sowie mit dem Nachlassstempel (3), dort mit der handschriftlichen Nummerierung "21", "398" bzw. "422". Auf verschiedenen Papieren. Bis 36,3 x 49,8 cm (14,2 x 19,6 in), jeweils blattgroß.
Willi Müller-Hufschmid, ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit, dessen Frühwerk 1944 einem Atelierbrand zum Opfer fiel, findet nach dem Krieg zu neuem Schaffensdrang mit einer Ausrichtung zur Abstraktion. Die hier vorliegenden Blätter zeigen aus unterschiedlichen geometrischen Formen zusammengefügte und mit differenzierten Schraffuren unterlegte Arbeiten aus dem Spätwerk des Künstlers, der 1959 an der Documenta 2 in Kassel teilnimmt. [DB].
AUSSTELLUNG: Willi Müller-Hufschmid, Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, Grafenau 1995 Kat.Nr. 7, 31, 39, 40 und 42, jeweils mit Abb. (drei auf der Passepartout-Rückseite mit dem Etikett).
Tuschfederzeichnungen, teils mit Deckweiß bzw. collagiert.
Rechts unten bzw. auf dem Unterlagekarton signiert (2). Verso signiert (2), datiert (2) und bezeichnet (1) sowie mit dem Nachlassstempel (3), dort mit der handschriftlichen Nummerierung "21", "398" bzw. "422". Auf verschiedenen Papieren. Bis 36,3 x 49,8 cm (14,2 x 19,6 in), jeweils blattgroß.
Willi Müller-Hufschmid, ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit, dessen Frühwerk 1944 einem Atelierbrand zum Opfer fiel, findet nach dem Krieg zu neuem Schaffensdrang mit einer Ausrichtung zur Abstraktion. Die hier vorliegenden Blätter zeigen aus unterschiedlichen geometrischen Formen zusammengefügte und mit differenzierten Schraffuren unterlegte Arbeiten aus dem Spätwerk des Künstlers, der 1959 an der Documenta 2 in Kassel teilnimmt. [DB].
AUSSTELLUNG: Willi Müller-Hufschmid, Galerie Schlichtenmaier, Schloss Dätzingen, Grafenau 1995 Kat.Nr. 7, 31, 39, 40 und 42, jeweils mit Abb. (drei auf der Passepartout-Rückseite mit dem Etikett).
743
Willi Müller-Hufschmid
5 Blätter: Ohne Titel. Komposition mit gestreiften Rechtecken. Rechtecke, Balken und Punkt. Labyrinth. Streifenbahnen mit schwarzem Quadrat, 1950.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 2.000 Ergebnis:
€ 4.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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