Rückseite
697
August Gaul
Gehender Esel, 1911.
Bronze
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 4.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Gehender Esel. 1911.
Bronze, goldbraun patiniert.
Gabler 158. Auf der Plinthe mit dem Monogramm im Kreis sowie dem Namenszug des Künstlers. An der Kante der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin Friedenau". Ca. 9,8 x 14,5 x 4 cm (3,8 x 5,7 x 1,5 in).
Posthumer Guss.
Der Esel Fritze ist ein Geschenk des Kunsthändlers Paul Cassirer und zieht wohl um 1907 als Haustier bei den Gauls ein. Fritze inspiriert Gaul zu einer aus sechs Arbeiten bestehenden Serie genannt "Eselei", in der er verschiedene Bewegungsmotive des Tiers studiert. [CB].
Bronze, goldbraun patiniert.
Gabler 158. Auf der Plinthe mit dem Monogramm im Kreis sowie dem Namenszug des Künstlers. An der Kante der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin Friedenau". Ca. 9,8 x 14,5 x 4 cm (3,8 x 5,7 x 1,5 in).
Posthumer Guss.
Der Esel Fritze ist ein Geschenk des Kunsthändlers Paul Cassirer und zieht wohl um 1907 als Haustier bei den Gauls ein. Fritze inspiriert Gaul zu einer aus sechs Arbeiten bestehenden Serie genannt "Eselei", in der er verschiedene Bewegungsmotive des Tiers studiert. [CB].
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