41
Hermann Max Pechstein
Zwei Akte führen zwei Pferde, 1911.
Aquarell
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 58.560 (inkl. Käuferaufgeld)
Zwei Akte führen zwei Pferde. Um 1911/1913.
Aquarell und Gouache mit Tuschpinsel über Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert "HMPechstein" (ligiert). Auf festem Zeichenpapier. 25,5 x 35,5 cm (10 x 13,9 in), blattgroß.
Mit einer Fotoexpertise von Max K. Pechstein, Hamburg, Mai 1988.
Wir danken Herrn Alexander Pechstein für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Dr. M. K. H. Rech, Bonn (verso mit dem Sammlerstempel, Lugt 2745a).
Privatsammlung Paris (verso mit dem Sammlerstempel "m.j.r. Paris", nicht bei Lugt)
Privatsammlung Nordrhein- Westfalen.
Der etwas dramatische Aufbau dieser Komposition gibt der Arbeit eine effektvolle Wirkung, wie sie im Werk von Max Pechstein öfter zu finden ist. Und doch ist dieses Aquarell in seinem Aufbau und der sehr malerischen Auffassung eher ungewöhnlich für Pechstein. Pferdeführende Jünglinge waren ein beliebtes Motiv des Jugendstils, den Pechstein nur kurz in seinem Schaffen berührt hat. Eine Folge von Radierungen, die 1912 entstanden ist und Aufführungen des russischen Balletts zum Thema hat, wäre in gedankliche Nähe zu unserer Komposition zu stellen. [KD].
Aquarell und Gouache mit Tuschpinsel über Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert "HMPechstein" (ligiert). Auf festem Zeichenpapier. 25,5 x 35,5 cm (10 x 13,9 in), blattgroß.
Mit einer Fotoexpertise von Max K. Pechstein, Hamburg, Mai 1988.
Wir danken Herrn Alexander Pechstein für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Dr. M. K. H. Rech, Bonn (verso mit dem Sammlerstempel, Lugt 2745a).
Privatsammlung Paris (verso mit dem Sammlerstempel "m.j.r. Paris", nicht bei Lugt)
Privatsammlung Nordrhein- Westfalen.
Der etwas dramatische Aufbau dieser Komposition gibt der Arbeit eine effektvolle Wirkung, wie sie im Werk von Max Pechstein öfter zu finden ist. Und doch ist dieses Aquarell in seinem Aufbau und der sehr malerischen Auffassung eher ungewöhnlich für Pechstein. Pferdeführende Jünglinge waren ein beliebtes Motiv des Jugendstils, den Pechstein nur kurz in seinem Schaffen berührt hat. Eine Folge von Radierungen, die 1912 entstanden ist und Aufführungen des russischen Balletts zum Thema hat, wäre in gedankliche Nähe zu unserer Komposition zu stellen. [KD].
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Hermann Max Pechstein
Zwei Akte führen zwei Pferde, 1911.
Aquarell
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 58.560 (inkl. Käuferaufgeld)
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