1024
Susanne Kühn
Ohne Titel, 2003.
Aquarell
Schätzung:
€ 400 Ergebnis:
€ 1.125 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 2003.
Aquarell und Tusche.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf leichtem Bütten. 46,1 x 47,7 cm (18,1 x 18,7 in), blattgroß.
PROVENIENZ: Galerie Kleindienst, Leipzig.
Privatsammlung Rheinland-Pfalz.
Susanne Kühn schließt 1995 ihr Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig ab. Bis 2002 lebt und studiert sie als Stipendiatin in New York und Boston. Susanne Kühns Gemälde und Papierarbeiten sind seit 1999 weltweit in Einzel- und Gruppenausstellungen etwa in Rom, London, New York, Seoul, Leipzig und Berlin zu sehen. Wie die vorliegende Arbeit zeugen Kühns Werke stets von gleichsam technischer wie künstlerischer Meisterschaft. Ihre Bildschöpfungen entführen den Betrachter in Welten voll rätselhafter Landschaften und magischer Räume: "Es ist mir ein unbedingtes Bedürfnis, in meinen Bildern eine neue Welt zu erschaffen. Meine Arbeit ist der Ort, an dem ich diese Themen bespreche und reflektiere, der Ort, an dem ich versuche, den Sinn der Dinge zu erfassen, die ich im wirklichen Leben vielleicht nicht begreife." (Susanne Kühn im Gespräch mit Cydney Payton, zitiert nach: Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 81, Heft 2, 1. Quartal 2008, S. 1). [KH].
Aquarell und Tusche.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf leichtem Bütten. 46,1 x 47,7 cm (18,1 x 18,7 in), blattgroß.
PROVENIENZ: Galerie Kleindienst, Leipzig.
Privatsammlung Rheinland-Pfalz.
Susanne Kühn schließt 1995 ihr Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig ab. Bis 2002 lebt und studiert sie als Stipendiatin in New York und Boston. Susanne Kühns Gemälde und Papierarbeiten sind seit 1999 weltweit in Einzel- und Gruppenausstellungen etwa in Rom, London, New York, Seoul, Leipzig und Berlin zu sehen. Wie die vorliegende Arbeit zeugen Kühns Werke stets von gleichsam technischer wie künstlerischer Meisterschaft. Ihre Bildschöpfungen entführen den Betrachter in Welten voll rätselhafter Landschaften und magischer Räume: "Es ist mir ein unbedingtes Bedürfnis, in meinen Bildern eine neue Welt zu erschaffen. Meine Arbeit ist der Ort, an dem ich diese Themen bespreche und reflektiere, der Ort, an dem ich versuche, den Sinn der Dinge zu erfassen, die ich im wirklichen Leben vielleicht nicht begreife." (Susanne Kühn im Gespräch mit Cydney Payton, zitiert nach: Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 81, Heft 2, 1. Quartal 2008, S. 1). [KH].
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