
468
Paul Kleinschmidt
Dame mit Handspiegel und Zofe, 1947.
Aquarell
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Dame mit Handspiegel und Zofe. 1947.
Aquarell über Bleistift.
Lipps-Kant A 294. Links unten monogrammiert und schwer leserlich datiert. Auf Aquarellbütten. 78 x 57,3 cm (30,7 x 22,5 in), blattgroß.
Im Werkkatalog auch noch "Die schöne Imperia" bzw. "Beim Frisieren" betitelt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
AUSSTELLUNG: Paul Kleinschmidt, Kunsthaus Fischinger, Stuttgart 1951 (dort betitelt "Beim Frisieren").
Paul Kleinschmidt, Galerie Geiselhart, Reutlingen 1958, Kat.Nr. 13.
Paul Kleinschmidts Bildwelt ist von üppigem Formengut dominiert. Die schöne Halbbekleidete in der Garderobe war eines seiner bevorzugten Themen. Die optische Präsenz der Dargestellten und ihr Selbstbewusstsein schließen von vorn herein eine zweideutige Interpretation aus. Kleinschmidt hat die Frauen festgehalten, wie er sie sah und liebte: Weniger aus der Perspektive des Gesellschaftskritikers, wie etwa Grosz oder Dix, und schon gar nicht als Unterwürfiger, der der Dämonie des Weibes erliegt, wie etwa Schlichter. Kleinschmidts Frauen sind bodenständige Wesen, die ihre Körperlichkeit verinnerlicht haben. [DB].
Aquarell über Bleistift.
Lipps-Kant A 294. Links unten monogrammiert und schwer leserlich datiert. Auf Aquarellbütten. 78 x 57,3 cm (30,7 x 22,5 in), blattgroß.
Im Werkkatalog auch noch "Die schöne Imperia" bzw. "Beim Frisieren" betitelt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
AUSSTELLUNG: Paul Kleinschmidt, Kunsthaus Fischinger, Stuttgart 1951 (dort betitelt "Beim Frisieren").
Paul Kleinschmidt, Galerie Geiselhart, Reutlingen 1958, Kat.Nr. 13.
Paul Kleinschmidts Bildwelt ist von üppigem Formengut dominiert. Die schöne Halbbekleidete in der Garderobe war eines seiner bevorzugten Themen. Die optische Präsenz der Dargestellten und ihr Selbstbewusstsein schließen von vorn herein eine zweideutige Interpretation aus. Kleinschmidt hat die Frauen festgehalten, wie er sie sah und liebte: Weniger aus der Perspektive des Gesellschaftskritikers, wie etwa Grosz oder Dix, und schon gar nicht als Unterwürfiger, der der Dämonie des Weibes erliegt, wie etwa Schlichter. Kleinschmidts Frauen sind bodenständige Wesen, die ihre Körperlichkeit verinnerlicht haben. [DB].
468
Paul Kleinschmidt
Dame mit Handspiegel und Zofe, 1947.
Aquarell
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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