
48
Carl Lohse
Fischerboote, 1932.
Aquarell
Schätzung:
€ 1.000 Ergebnis:
€ 1.125 (inkl. Käuferaufgeld)
Fischerboote. 1932.
Aquarell über Bleistift.
Links unten signiert und datiert. Auf Ingres-Bütten (mit Wasserzeichen "JGA France"), auf dünnen Karton aufgezogen. 46,3 x 60,7 cm (18,2 x 23,8 in), blattgroß.
Carl Lohse, der in Hamburg zunächst von Alfred Lichtwark gefördert wird, studiert 1912 bis 1913 an der Akademie in Weimar bei Albin Egger-Lienz und Fritz Mackensen. Dort freundet er sich mit Otto Pankok an, den er 1914 im oldenburgischen Dötlingen für längere Zeit besucht. Durch Galeriebesuche in Holland lernt er die Werke Vincent van Goghs kennen. 1919 und 1921 zeigt Lohse seine Werke auf Ausstellungen in Dresden. Trotz begeisterter Kritikerstimmen bleibt ein wirtschaftlicher Erfolg jedoch aus und Lohse stellt seine künstlerische Arbeit nahezu ein. Erst mit seinem Umzug nach Bischofswerda im Jahr 1929 beginnt seine zweite Schaffensperiode. Die Lausitzer Landschaft und die Arbeit der Menschen in seiner Umgebung reflektiert Lohse in vielfältigen Motiven. Er gibt sie mit einem ausgeglichen komponierten Bildraum und mit der ihm eigenen starken Leuchtkraft der Farben wieder. Heute befinden sich Arbeiten von Carl Lohse in namhaften Museen wie der Pinakothek der Moderne in München und der Nationalgalerie in Berlin. [CB].
Aquarell über Bleistift.
Links unten signiert und datiert. Auf Ingres-Bütten (mit Wasserzeichen "JGA France"), auf dünnen Karton aufgezogen. 46,3 x 60,7 cm (18,2 x 23,8 in), blattgroß.
Carl Lohse, der in Hamburg zunächst von Alfred Lichtwark gefördert wird, studiert 1912 bis 1913 an der Akademie in Weimar bei Albin Egger-Lienz und Fritz Mackensen. Dort freundet er sich mit Otto Pankok an, den er 1914 im oldenburgischen Dötlingen für längere Zeit besucht. Durch Galeriebesuche in Holland lernt er die Werke Vincent van Goghs kennen. 1919 und 1921 zeigt Lohse seine Werke auf Ausstellungen in Dresden. Trotz begeisterter Kritikerstimmen bleibt ein wirtschaftlicher Erfolg jedoch aus und Lohse stellt seine künstlerische Arbeit nahezu ein. Erst mit seinem Umzug nach Bischofswerda im Jahr 1929 beginnt seine zweite Schaffensperiode. Die Lausitzer Landschaft und die Arbeit der Menschen in seiner Umgebung reflektiert Lohse in vielfältigen Motiven. Er gibt sie mit einem ausgeglichen komponierten Bildraum und mit der ihm eigenen starken Leuchtkraft der Farben wieder. Heute befinden sich Arbeiten von Carl Lohse in namhaften Museen wie der Pinakothek der Moderne in München und der Nationalgalerie in Berlin. [CB].
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