100
Richard Ziegler
Liegende, 1928.
Pastell
Schätzung:
€ 1.000 Ergebnis:
€ 938 (inkl. Käuferaufgeld)
Liegende. 1928.
Pastell über brauner Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Links unten handschriftlich bezeichnet "1928/182. Verso auf dem Unterlagepapier mit dem Nachlassstempel, dort von der Tochter des Künstlers bestätigt. Auf feinem Bütten. 28,8 x 40,5 cm (11,3 x 15,9 in), Blattgröße. Unterlagepapier: 46 x 59,5 cm (18,1 x 23,4 in).
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Obwohl Richard Ziegler bereits in seiner Kindheit zu malen beginnt, beschließt er erst als 28-Jähriger, sich ganz der bildenden Kunst zu widmen. In den folgenden Jahren schafft er Buchillustrationen, Holzschnitte, Radierungen und Ölgemälde, reist in die Schweiz und nach Italien. 1925 lässt er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Dort fertigt Ziegler neben streng neusachlichen Bildnissen Schilderungen des Berliner Lebens an, in denen er expressionistische und neusachliche Elemente sehr eigenwillig verbindet. Feder, Stift und Pinsel werden nicht als Waffen gegen die Gesellschaft eingesetzt, huldigen auch keinen speziellen Idealen, sondern wollen Gesehenes aus dem Blickwinkel menschlicher Anteilnahme, Faszination und Neugierde deutlich machen. [DB].
Pastell über brauner Tuschfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Links unten handschriftlich bezeichnet "1928/182. Verso auf dem Unterlagepapier mit dem Nachlassstempel, dort von der Tochter des Künstlers bestätigt. Auf feinem Bütten. 28,8 x 40,5 cm (11,3 x 15,9 in), Blattgröße. Unterlagepapier: 46 x 59,5 cm (18,1 x 23,4 in).
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Obwohl Richard Ziegler bereits in seiner Kindheit zu malen beginnt, beschließt er erst als 28-Jähriger, sich ganz der bildenden Kunst zu widmen. In den folgenden Jahren schafft er Buchillustrationen, Holzschnitte, Radierungen und Ölgemälde, reist in die Schweiz und nach Italien. 1925 lässt er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Dort fertigt Ziegler neben streng neusachlichen Bildnissen Schilderungen des Berliner Lebens an, in denen er expressionistische und neusachliche Elemente sehr eigenwillig verbindet. Feder, Stift und Pinsel werden nicht als Waffen gegen die Gesellschaft eingesetzt, huldigen auch keinen speziellen Idealen, sondern wollen Gesehenes aus dem Blickwinkel menschlicher Anteilnahme, Faszination und Neugierde deutlich machen. [DB].
100
Richard Ziegler
Liegende, 1928.
Pastell
Schätzung:
€ 1.000 Ergebnis:
€ 938 (inkl. Käuferaufgeld)
Ihre Lieblingskünstler im Blick!
- Neue Angebote sofort per E-Mail erhalten
- Exklusive Informationen zu kommenden Auktionen und Veranstaltungen
- Kostenlos und unverbindlich