514
Richard Seewald
Tessiner Alp, 1940.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Tessiner Alp. Um 1940.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Auf dem Keilrahmen mit Bleistift vom Künstler bezeichnet "Tessiner Alp", zusätzlich von fremder Hand datiert und bezeichnet "Tessiner Alpe" sowie mit dem Nachlassstempel. 60 x 75 cm (23,6 x 29,5 in).
PROVENIENZ: Richard und Uli Seewald Stiftung, Ascona (bis 1986).
Privatsammlung Schweiz (ab 1986).
AUSSTELLUNG: Hommage an Richard Seewald zum 10. Todestag, Galerie Kunsthaus zur Linde, Naters/Schweiz, 5.9.-31.10.1986.
Richard Seewald ist in der breiten Öffentlichkeit vorwiegend als Grafiker, Zeichner und Illustrator bekannt, obwohl er ab 1912 ein umfangreiches Werk an Ölgemälden, welche sich durch ihre ausgesprochen dichte und meist eigentümlich surreale Landschaftsauffassung auszeichnen, geschaffen hat. Dies ist unter anderem der Tatsache zuzuschreiben, dass der Künstler nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1967 einen Großteil seiner Arbeiten selbst verbrannte. Die wenigen erhaltenen Gemälde geben nur eine ungefähre Vorstellung vom Rang des malerischen Werks. Auch die Präsenz seiner Arbeiten bei Ausstellungen unter anderem 1911 in der Galerie Thannhauser, im Salon d'Automne in Paris und 1913 im ersten Deutschen Herbstsalon "Sturm“ in Berlin sowie bei Hans Goltz in München, von denen Abbildungsmaterial leider nur noch bruchstückhaft erhalten ist, lassen uns die Größe des heute in weiten Teilen Verlorenen erahnen. [JS].
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Auf dem Keilrahmen mit Bleistift vom Künstler bezeichnet "Tessiner Alp", zusätzlich von fremder Hand datiert und bezeichnet "Tessiner Alpe" sowie mit dem Nachlassstempel. 60 x 75 cm (23,6 x 29,5 in).
PROVENIENZ: Richard und Uli Seewald Stiftung, Ascona (bis 1986).
Privatsammlung Schweiz (ab 1986).
AUSSTELLUNG: Hommage an Richard Seewald zum 10. Todestag, Galerie Kunsthaus zur Linde, Naters/Schweiz, 5.9.-31.10.1986.
Richard Seewald ist in der breiten Öffentlichkeit vorwiegend als Grafiker, Zeichner und Illustrator bekannt, obwohl er ab 1912 ein umfangreiches Werk an Ölgemälden, welche sich durch ihre ausgesprochen dichte und meist eigentümlich surreale Landschaftsauffassung auszeichnen, geschaffen hat. Dies ist unter anderem der Tatsache zuzuschreiben, dass der Künstler nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1967 einen Großteil seiner Arbeiten selbst verbrannte. Die wenigen erhaltenen Gemälde geben nur eine ungefähre Vorstellung vom Rang des malerischen Werks. Auch die Präsenz seiner Arbeiten bei Ausstellungen unter anderem 1911 in der Galerie Thannhauser, im Salon d'Automne in Paris und 1913 im ersten Deutschen Herbstsalon "Sturm“ in Berlin sowie bei Hans Goltz in München, von denen Abbildungsmaterial leider nur noch bruchstückhaft erhalten ist, lassen uns die Größe des heute in weiten Teilen Verlorenen erahnen. [JS].
514
Richard Seewald
Tessiner Alp, 1940.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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