
218
Max Ackermann
Komposition 25.I.1966, 1966.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Komposition 25.I.1966. 1966.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen nochmals signiert, datiert "25.I.66", darüber hinaus mit der handschriftlichen Archivnummer bezeichnet sowie mit dem Nachlassstempel. Verso handschriftlich nummeriert "177" und mit der Archivnummer "ACK 3990" sowie mit der Nummerierung "ACM 1655" handschriftlich bezeichnet. 65 x 55,5 cm (25,5 x 21,8 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Max Ackermann. Gemälde 1908-1967. Mittelrhein Museum Koblenz, 2.9.-29.10.1967, S. 101, Kat.Nr. 160 (mit s/w-Abb.).
Max Ackermann 1887-1975. Galerie Iris Wazzau, Davos, 18.12.1999-17.2.2000, Kat.Nr. 35 (mit Farbabb., auf dem Rahmen mit dem Galerieetikett).
Nachdem Max Ackermann im Jahr 1965 noch Bilder mit einer meditativen Grundstimmung malt, kehrt er in den Kompositionen, die ab 1966 entstehen, einmal mehr zu dem Grundprinzip der geometrischen und klaren farblichen Strukturierung der Malfläche zurück. Denn, so der Künstler: "Die Farben kommen vom Spektrum her. Sie sind ebenso wie Kreis, Quadrat und Dreieck göttlichen Ursprungs." (Max Ackermann, zit. nach Maria Velte, Max Ackermann - Leben und Werk, in: Ausst.Kat. Max Ackermann. Gemälde 1908-1967, S. XXV). Unser Werk ist ein besonders aussagekräftiges Beispiel für die Gestaltungsmerkmale dieser Zeit, in dem heitere Bewegung und ruhige Ordnung einem aufeinander bezogenen Rhythmus gehorchen. So fügen sich die meisten kleinteiligen geometrischen Figurationen dem großen Rund zweier Kreisformen ein, während demgegenüber wenige weitere Rechtecke und Halbkreise frei an den Bildrändern zu agieren scheinen. Darüber hinaus setzen die blauen Formen in der unteren Bildhälfte frische Farbakzente, die wiederum aber in einer horizontalen Balance gehalten werden. Gerade diese Farbkombination Rot und Blau ist es, deren Potenzial der Künstler auch in weiteren Bildern ausloten wird. [KP].
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen nochmals signiert, datiert "25.I.66", darüber hinaus mit der handschriftlichen Archivnummer bezeichnet sowie mit dem Nachlassstempel. Verso handschriftlich nummeriert "177" und mit der Archivnummer "ACK 3990" sowie mit der Nummerierung "ACM 1655" handschriftlich bezeichnet. 65 x 55,5 cm (25,5 x 21,8 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Max Ackermann. Gemälde 1908-1967. Mittelrhein Museum Koblenz, 2.9.-29.10.1967, S. 101, Kat.Nr. 160 (mit s/w-Abb.).
Max Ackermann 1887-1975. Galerie Iris Wazzau, Davos, 18.12.1999-17.2.2000, Kat.Nr. 35 (mit Farbabb., auf dem Rahmen mit dem Galerieetikett).
Nachdem Max Ackermann im Jahr 1965 noch Bilder mit einer meditativen Grundstimmung malt, kehrt er in den Kompositionen, die ab 1966 entstehen, einmal mehr zu dem Grundprinzip der geometrischen und klaren farblichen Strukturierung der Malfläche zurück. Denn, so der Künstler: "Die Farben kommen vom Spektrum her. Sie sind ebenso wie Kreis, Quadrat und Dreieck göttlichen Ursprungs." (Max Ackermann, zit. nach Maria Velte, Max Ackermann - Leben und Werk, in: Ausst.Kat. Max Ackermann. Gemälde 1908-1967, S. XXV). Unser Werk ist ein besonders aussagekräftiges Beispiel für die Gestaltungsmerkmale dieser Zeit, in dem heitere Bewegung und ruhige Ordnung einem aufeinander bezogenen Rhythmus gehorchen. So fügen sich die meisten kleinteiligen geometrischen Figurationen dem großen Rund zweier Kreisformen ein, während demgegenüber wenige weitere Rechtecke und Halbkreise frei an den Bildrändern zu agieren scheinen. Darüber hinaus setzen die blauen Formen in der unteren Bildhälfte frische Farbakzente, die wiederum aber in einer horizontalen Balance gehalten werden. Gerade diese Farbkombination Rot und Blau ist es, deren Potenzial der Künstler auch in weiteren Bildern ausloten wird. [KP].
218
Max Ackermann
Komposition 25.I.1966, 1966.
Öl auf Leinwand
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€ 10.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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