
80
Erich Heckel
Vorberge im Frühling, 1923.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Vorberge im Frühling. 1923.
Aquarell und Gouache über Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert. Links unten betitelt. Auf festem Velin. 48,4 x 61,6 cm (19 x 24,2 in), blattgroß.
1923 entstand eine Folge von Aquarellen und Gemälden aus dem Motivkreis der Allgäuer Berge.
Wir danken Herrn Hans Geissler, Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Galerie Nierendorf, Berlin.
Privatsammlung Baden-Württemberg.
Die stimmungsvolle und in Farbgebung und Pinselduktus expressive Gebirgslandschaft steht exemplarisch für Heckels Vorliebe für landschaftliche Themen in den 1920er Jahren. In dieser Zeit nach dem Ersten Weltkrieg orientiert sich Heckel künstlerisch neu und die meist auf Reisen entstehenden Aquarelle gewinnen in seinem Werk zunehmend an Bedeutung. Er erfasst die Landschaften als Panorama und wählt große, eindrucksvolle Formate; die expressionistischen Farben der frühen Jahre werden von gemäßigteren Farben abgelöst. Mit sorgfältig bedachten Kompositionen erzielt Heckel in seinen Aquarellen eine ganz besondere Atmosphäre, der sich der Betrachter nicht entziehen kann. [CB].
Aquarell und Gouache über Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert. Links unten betitelt. Auf festem Velin. 48,4 x 61,6 cm (19 x 24,2 in), blattgroß.
1923 entstand eine Folge von Aquarellen und Gemälden aus dem Motivkreis der Allgäuer Berge.
Wir danken Herrn Hans Geissler, Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Galerie Nierendorf, Berlin.
Privatsammlung Baden-Württemberg.
Die stimmungsvolle und in Farbgebung und Pinselduktus expressive Gebirgslandschaft steht exemplarisch für Heckels Vorliebe für landschaftliche Themen in den 1920er Jahren. In dieser Zeit nach dem Ersten Weltkrieg orientiert sich Heckel künstlerisch neu und die meist auf Reisen entstehenden Aquarelle gewinnen in seinem Werk zunehmend an Bedeutung. Er erfasst die Landschaften als Panorama und wählt große, eindrucksvolle Formate; die expressionistischen Farben der frühen Jahre werden von gemäßigteren Farben abgelöst. Mit sorgfältig bedachten Kompositionen erzielt Heckel in seinen Aquarellen eine ganz besondere Atmosphäre, der sich der Betrachter nicht entziehen kann. [CB].
80
Erich Heckel
Vorberge im Frühling, 1923.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Fasanenstr. 70
10719 Berlin
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50667 Köln
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Hessen
Rheinland-Pfalz
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