
47
Ernst Ludwig Kirchner
Frau und nacktes Mädchen in Gebirgslandschaft, 1923.
Ölkreide
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 31.720 (inkl. Käuferaufgeld)
Frau und nacktes Mädchen in Gebirgslandschaft. 1923.
Farbige Ölkreidezeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Registriernummer "FS Da/Bf 63". Auf leichtem Karton. 50 x 35,3 cm (19,6 x 13,8 in), blattgroß.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv Wichtrach/Bern dokumentiert.
PROVENIENZ: Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern (auf der Rahmenabdeckung mit dem Etikett).
Privatsammlung Baden-Württemberg.
In den zwanziger Jahren greift Ernst Ludwig Kirchner wieder auf die Technik des Zeichnens mit farbigen Kreiden zurück, die er bereits in den frühen Zeichnungen seiner Zeit in Dresden genutzt hatte. Im Gegensatz zur herkömmlichen Art der Farbstiftzeichnung, in der die Farbe eher als koloristisches Element eingesetzt wird, gestaltet Kirchner die Zeichnung aus der Farbe heraus. Ein Grundgerüst, etwa in Bleistift oder schwarzer Kreide, existiert nicht. Kirchner zeichnet alla prima in Farbe. Das erfordert hohe Konzentration im Einsatz der verschiedenen Farbtöne. Der Zeichnung wird eine gewisse malerische Komponente verliehen, die auch in diesem Blatt nicht zu übersehen ist. Der für Kirchner typische Figurenkanon ist auch in dieser Zeichnung präsent. Eingebettet in eine diffuse Landschaft schreitet das Paar einem imaginären Ziel entgegen. [KD].
Farbige Ölkreidezeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Registriernummer "FS Da/Bf 63". Auf leichtem Karton. 50 x 35,3 cm (19,6 x 13,8 in), blattgroß.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv Wichtrach/Bern dokumentiert.
PROVENIENZ: Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern (auf der Rahmenabdeckung mit dem Etikett).
Privatsammlung Baden-Württemberg.
In den zwanziger Jahren greift Ernst Ludwig Kirchner wieder auf die Technik des Zeichnens mit farbigen Kreiden zurück, die er bereits in den frühen Zeichnungen seiner Zeit in Dresden genutzt hatte. Im Gegensatz zur herkömmlichen Art der Farbstiftzeichnung, in der die Farbe eher als koloristisches Element eingesetzt wird, gestaltet Kirchner die Zeichnung aus der Farbe heraus. Ein Grundgerüst, etwa in Bleistift oder schwarzer Kreide, existiert nicht. Kirchner zeichnet alla prima in Farbe. Das erfordert hohe Konzentration im Einsatz der verschiedenen Farbtöne. Der Zeichnung wird eine gewisse malerische Komponente verliehen, die auch in diesem Blatt nicht zu übersehen ist. Der für Kirchner typische Figurenkanon ist auch in dieser Zeichnung präsent. Eingebettet in eine diffuse Landschaft schreitet das Paar einem imaginären Ziel entgegen. [KD].
47
Ernst Ludwig Kirchner
Frau und nacktes Mädchen in Gebirgslandschaft, 1923.
Ölkreide
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 31.720 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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