
911
Meret Oppenheim
Parapapillon, 1979.
Schmuck
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 4.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Parapapillon. Um 1979.
Schmuckobjekt. Silberfarbene Metallbrosche mit rotem Schmuckstein und goldfarbener Applikation.
Nicht bei Bürgi. Ca. 13 x 9,5 x 0,4 cm (5,1 x 3,7 x 0,1 in).
Die Brosche "Parapapillon" wird zum ersten Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: Artnet.de).
Mit einer Foto-Bestätigung der Künstlerin vom 12.11.1983.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Galleria Pieroni, Rom, 1980.
Viele filigrane Flugtiere bevölkern das Werk Meret Oppenheims. So erblickt der Betrachter nicht selten Libellen und vor allem Schmetterlinge. Unsere bezaubernde Brosche geht in ihrer ersten Idee zurück auf eine Ölkreidezeichnung ("Ein Schmetterling", Bürgi Y 299) aus dem Jahr 1975, die als Serigrafie für den Titel der Grafikmappe "Parapapillonneries" und für das Plakat zur gleichnamigen Ausstellung bei Michel Cassé, Paris, im Juni des darauffolgenden Jahres verwendet wurde. Das filigrane Schmuckobjekt entführt uns in die fantastisch-surreale Welt der Künstlerin, in der uns eigentlich bekannte Lebewesen traumgleich überformt und in eine übernatürlich-phantastische Erscheinung überführt entgegentreten. [KP].
Schmuckobjekt. Silberfarbene Metallbrosche mit rotem Schmuckstein und goldfarbener Applikation.
Nicht bei Bürgi. Ca. 13 x 9,5 x 0,4 cm (5,1 x 3,7 x 0,1 in).
Die Brosche "Parapapillon" wird zum ersten Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: Artnet.de).
Mit einer Foto-Bestätigung der Künstlerin vom 12.11.1983.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Galleria Pieroni, Rom, 1980.
Viele filigrane Flugtiere bevölkern das Werk Meret Oppenheims. So erblickt der Betrachter nicht selten Libellen und vor allem Schmetterlinge. Unsere bezaubernde Brosche geht in ihrer ersten Idee zurück auf eine Ölkreidezeichnung ("Ein Schmetterling", Bürgi Y 299) aus dem Jahr 1975, die als Serigrafie für den Titel der Grafikmappe "Parapapillonneries" und für das Plakat zur gleichnamigen Ausstellung bei Michel Cassé, Paris, im Juni des darauffolgenden Jahres verwendet wurde. Das filigrane Schmuckobjekt entführt uns in die fantastisch-surreale Welt der Künstlerin, in der uns eigentlich bekannte Lebewesen traumgleich überformt und in eine übernatürlich-phantastische Erscheinung überführt entgegentreten. [KP].
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Lot 911