
577
George Grosz
Burlesque Show, New York, 1932.
Rohrfederzeichnung
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 8.375 (inkl. Käuferaufgeld)
Burlesque Show, New York. 1932.
Lavierte Tusch- und Rohrfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf Velin von Cranford (mit Wasserzeichen). 52,2 x 40,2 cm (20,5 x 15,8 in), Blattgröße.
Die vorliegende Arbeit wird von Herrn Ralph Jentsch, Rom, in den in Vorbereitung befindlichen Œuvrekatalog der Arbeiten auf Papier aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass Fred Howard, New York.
In dem Jahr, in dem das Blatt „Burlesque Show, New York“ entsteht, hält sich George Grosz als Gastdozent an der „Art Students League“ in New York auf. Ein Jahr später, 1933, entschließt sich der Künstler dazu, endgültig in die Millionenstadt überzusiedeln. In Deutschland wird Grosz verfemt, seine Werke werden aus den Museen entfernt, einige sind 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ zu sehen. Erst 1954 kehrt Grosz wieder für einen längeren Aufenthalt nach Deutschland zurück. Die vorliegende Zeichnung lebt von einer Bissigkeit und Schärfe, einem Hang zu Erotik und Hässlichkeit zugleich - Eigenschaften durch die Grosz zu dem brillanten satirischen Zeichner geworden ist, als der er in die Kunstgeschichte einging. [KH].
Lavierte Tusch- und Rohrfederzeichnung.
Rechts unten signiert. Auf Velin von Cranford (mit Wasserzeichen). 52,2 x 40,2 cm (20,5 x 15,8 in), Blattgröße.
Die vorliegende Arbeit wird von Herrn Ralph Jentsch, Rom, in den in Vorbereitung befindlichen Œuvrekatalog der Arbeiten auf Papier aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass Fred Howard, New York.
In dem Jahr, in dem das Blatt „Burlesque Show, New York“ entsteht, hält sich George Grosz als Gastdozent an der „Art Students League“ in New York auf. Ein Jahr später, 1933, entschließt sich der Künstler dazu, endgültig in die Millionenstadt überzusiedeln. In Deutschland wird Grosz verfemt, seine Werke werden aus den Museen entfernt, einige sind 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ zu sehen. Erst 1954 kehrt Grosz wieder für einen längeren Aufenthalt nach Deutschland zurück. Die vorliegende Zeichnung lebt von einer Bissigkeit und Schärfe, einem Hang zu Erotik und Hässlichkeit zugleich - Eigenschaften durch die Grosz zu dem brillanten satirischen Zeichner geworden ist, als der er in die Kunstgeschichte einging. [KH].
577
George Grosz
Burlesque Show, New York, 1932.
Rohrfederzeichnung
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