
237
Franz von Stuck
Wind und Welle. Ölstudie, 1924.
Öl auf Hartfaserplatte
Schätzung:
€ 4.000 Ergebnis:
€ 22.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Wind und Welle. Ölstudie. Ca. 1924-1928.
Öl auf Hartfaserplatte, auf eine zweite Hartfaserplatte aufgezogen.
Rechts unten signiert und mittig bezeichnet. 33 x 51 cm (12,9 x 20 in).
Franz von Stuck beschäftigt sich über Jahre hinweg mit dem Thema "Wind und Welle" und stellt es auf mehreren Gemälden dar. Nur auf den ersten Blick scheint die Darstellung der personifizierten Elemente Luft und Wasser im Vordergrund zu stehen. Denn bei dem gefeierten Symbolisten Stuck ist darüberhinaus eine erotische Konnotation des Motivs deutlich sichtbar: Der Wind ist als muskulöser, geflügelter Mann, die Welle als blasse rothaarige Schönheit dargestellt. Durch diese Personifizierung verwandelt Stuck die Dynamik der Naturelemente, das rhythmische Hin und Her von Wind und Wasser in ein Symbol der Erotik zwischen Mann und Frau.
In seinem letzten Lebensjahr 1928 malt Stuck gleich zwei Mal dieses Motiv, mit nur geringen motivischen Abweichungen. Das zweite Gemälde von fast doppelt so großem Format bleibt jedoch unvollendet. Die hier angebotene Ölstudie zeigt zahlreiche Übereinstimmungen mit dieser letzten Variante des Themas und entsteht vermutlich als Vorbereitung auf diese beiden Gemälde in Stucks letztem Lebensjahr. [CB].
Öl auf Hartfaserplatte, auf eine zweite Hartfaserplatte aufgezogen.
Rechts unten signiert und mittig bezeichnet. 33 x 51 cm (12,9 x 20 in).
Franz von Stuck beschäftigt sich über Jahre hinweg mit dem Thema "Wind und Welle" und stellt es auf mehreren Gemälden dar. Nur auf den ersten Blick scheint die Darstellung der personifizierten Elemente Luft und Wasser im Vordergrund zu stehen. Denn bei dem gefeierten Symbolisten Stuck ist darüberhinaus eine erotische Konnotation des Motivs deutlich sichtbar: Der Wind ist als muskulöser, geflügelter Mann, die Welle als blasse rothaarige Schönheit dargestellt. Durch diese Personifizierung verwandelt Stuck die Dynamik der Naturelemente, das rhythmische Hin und Her von Wind und Wasser in ein Symbol der Erotik zwischen Mann und Frau.
In seinem letzten Lebensjahr 1928 malt Stuck gleich zwei Mal dieses Motiv, mit nur geringen motivischen Abweichungen. Das zweite Gemälde von fast doppelt so großem Format bleibt jedoch unvollendet. Die hier angebotene Ölstudie zeigt zahlreiche Übereinstimmungen mit dieser letzten Variante des Themas und entsteht vermutlich als Vorbereitung auf diese beiden Gemälde in Stucks letztem Lebensjahr. [CB].
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Öl auf Hartfaserplatte
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