1384
Cui Xiuwen
One Day in 2004, N° 2, 2005.
Farbfotografie
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Farbfotografie
Verso in Chinesisch und Pinyin signiert sowie datiert, nummeriert und betitelt. Exemplar 4/8. Auf Fotopapier, auf Kunststoff aufgezogen. 62,5 x 204 cm (24,6 x 80,3 in), blattgroß
Cui Xiuwen gehört zu der neuen Generation aufsteigender junger Künstler in China, die sich bereits international einen Namen machen konnten. Nach dem Abschluss ihres Studiums an der Central Academy of Fine Arts in Beijing arbeitet sie zunächst überwiegend im Medium Malerei, wendet sich aber kurze Zeit später der Videokunst und der Fotografie zu, wo sie ihren künstlerischen Schwerpunkt findet. Viele ihrer Arbeiten handeln von Sexualität, Geschlechterrollen und der Stellung der Frau in der chinesischen Gesellschaft. Mit Hilfe digitaler Bearbeitung verbindet sie in ihren Werken traditionelle Motive der chinesischen Kultur mit westlichen Elementen zu ihrer eigenen Ästhetik. In der Arbeit "One day in 2004, N° 2" multipliziert sie ein traditionell geschminktes und gekleidetes chinesisches Schulmädchen, das sich in unterschiedlichen lieblichen Posen zeigt, zu einer ganzen Schulklasse. Neben dem sozialkritischen Aspekt erreicht sie so eine cleane, fast grafische Bildwirkung. Mit Werken wie diesem ist die Künstlerin bereits in bedeutenden internationalen Museen wie dem Centre Georges Pompidou, Paris, dem Victoria und Albert Museum, London, und der Tate Modern, London, zu sehen. [SM].
Verso in Chinesisch und Pinyin signiert sowie datiert, nummeriert und betitelt. Exemplar 4/8. Auf Fotopapier, auf Kunststoff aufgezogen. 62,5 x 204 cm (24,6 x 80,3 in), blattgroß
Cui Xiuwen gehört zu der neuen Generation aufsteigender junger Künstler in China, die sich bereits international einen Namen machen konnten. Nach dem Abschluss ihres Studiums an der Central Academy of Fine Arts in Beijing arbeitet sie zunächst überwiegend im Medium Malerei, wendet sich aber kurze Zeit später der Videokunst und der Fotografie zu, wo sie ihren künstlerischen Schwerpunkt findet. Viele ihrer Arbeiten handeln von Sexualität, Geschlechterrollen und der Stellung der Frau in der chinesischen Gesellschaft. Mit Hilfe digitaler Bearbeitung verbindet sie in ihren Werken traditionelle Motive der chinesischen Kultur mit westlichen Elementen zu ihrer eigenen Ästhetik. In der Arbeit "One day in 2004, N° 2" multipliziert sie ein traditionell geschminktes und gekleidetes chinesisches Schulmädchen, das sich in unterschiedlichen lieblichen Posen zeigt, zu einer ganzen Schulklasse. Neben dem sozialkritischen Aspekt erreicht sie so eine cleane, fast grafische Bildwirkung. Mit Werken wie diesem ist die Künstlerin bereits in bedeutenden internationalen Museen wie dem Centre Georges Pompidou, Paris, dem Victoria und Albert Museum, London, und der Tate Modern, London, zu sehen. [SM].
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