359
Tsai Wen-Ying
Ohne Titel, 1960.
Plastik
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 17.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Kinetische Skulpturen. Zwei Sockel aus schwarzem Kunststoff, einer mit vier vibrierenden Stahlstäben, der andere mit Schalthebeln, Lampe und eingebautem Lautsprecher
150 x 32 x 32 cm (59 x 12,5 x 12,5 in)Bzw. 101 x 32 x 32 cm (39,7 x 12,5 x 12,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Tsai Wen-Ying studiert zunächst Ingenieurswesen in Shanghai und beginnt nach seiner Emigration 1950 in die USA ein Studium in Maschinenbau. Trotz seiner technisch ausgerichteten Berufslaufbahn begleitet ihn die Kunst seit seinen Jugendjahren. Noch in seinem Heimatland China wird er in der Kunst der chinesischen Malerei unterrichtet und selbst als er in den USA als Ingenieur tätig ist, bildet er seine künstlerischen Fähigkeiten u.a. an der "Arts Students League" weiter aus. 1963 erhält er das "John Hay Whitney fellowship" für Malerei. Er beendet seine Ingenieurskarriere und widmet sich ausschließlich seiner Kunst. 1966 beginnt Tsai Weng-Ying kinetische Skulpturen mit vibrierenden Stahlstäben und stroboskopischen Effekten zu erschaffen. Als Pionier der kinetischen Skulptur sind seine Arbeiten in den wichtigsten internationalen Sammlungen, wie zum Beispiel der Tate Gallery, London, dem Whitney Museum New York und dem Centre Georges Pompidou, Paris, enthalten. [SM].
150 x 32 x 32 cm (59 x 12,5 x 12,5 in)Bzw. 101 x 32 x 32 cm (39,7 x 12,5 x 12,5 in).
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Tsai Wen-Ying studiert zunächst Ingenieurswesen in Shanghai und beginnt nach seiner Emigration 1950 in die USA ein Studium in Maschinenbau. Trotz seiner technisch ausgerichteten Berufslaufbahn begleitet ihn die Kunst seit seinen Jugendjahren. Noch in seinem Heimatland China wird er in der Kunst der chinesischen Malerei unterrichtet und selbst als er in den USA als Ingenieur tätig ist, bildet er seine künstlerischen Fähigkeiten u.a. an der "Arts Students League" weiter aus. 1963 erhält er das "John Hay Whitney fellowship" für Malerei. Er beendet seine Ingenieurskarriere und widmet sich ausschließlich seiner Kunst. 1966 beginnt Tsai Weng-Ying kinetische Skulpturen mit vibrierenden Stahlstäben und stroboskopischen Effekten zu erschaffen. Als Pionier der kinetischen Skulptur sind seine Arbeiten in den wichtigsten internationalen Sammlungen, wie zum Beispiel der Tate Gallery, London, dem Whitney Museum New York und dem Centre Georges Pompidou, Paris, enthalten. [SM].
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