519
Hans Nagel
Oben schwer, 1964.
Plastik
Schätzung:
€ 1.800 Ergebnis:
€ 5.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Plastik. Stahl
Bee ES 28, 1964/15. 78 x 54 x 43 cm (30,7 x 21,2 x 16,9 in). [EH]
Mit einer Übereignungsbestätigung des Künstlers.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland, direkt vom Künstler erworben.
AUSSTELLUNG: Kunsthalle Mannheim 1965, Nr. 24.
Am Anfang seiner künstlerischen Ausbildung steht Mal und Zeichenunterricht bei dem Maler Will Sohl. 1943 wird Nagel zum Kriegsdienst eingezogen. Gleich nach dem Krieg setzt er seine Ausbildung an der Kunstakademie München fort, entscheidet sich dann aber für eine weitere Arbeit als Autodidakt. Es folgen 1948 erste Ausstellungen. 1952 kann er erstmals Arbeiten in einer Einzelausstellung im Graphishen kabinett Dr.Hanna Grisebach, Heidelberg, präsentieren. 1958 erhält Hans Nagel einen Lehrauftrag an der Werkschule Mannheim. Es folgen Lehrtätigkeiten an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und Mainz. zunächst gestaltet er stelenhaft abstahierte Figuren .
In den 60er Jahren findet Hans Nagel zu einer vom Informellen geprägten Werkphase. Die Oberflächen seiner Objekte sind organisch wuchernden Fundstücken gleich zusammengesetzt.
1969 wird er Leiter der Abteilung "Freies Gestalten' und 'Plastisches Gestaltung' an der Werkkunstschule Mannheim. Von 1973 bis zu seinem Tod unterrichtet er an der Hochschule der Künste in Berlin, der er zuletzt als Vizepräsident vorsteht.
Seine Arbeiten wurden unter anderem in Ausstellungen in Mannheim, Wiesbaden, Ulm und Berlin präsentiert. Neben Arbeiten im öffentlichen Raum ist Nagel in der Sammlung Heinrich Vetter vertreten
Bee ES 28, 1964/15. 78 x 54 x 43 cm (30,7 x 21,2 x 16,9 in). [EH]
Mit einer Übereignungsbestätigung des Künstlers.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland, direkt vom Künstler erworben.
AUSSTELLUNG: Kunsthalle Mannheim 1965, Nr. 24.
Am Anfang seiner künstlerischen Ausbildung steht Mal und Zeichenunterricht bei dem Maler Will Sohl. 1943 wird Nagel zum Kriegsdienst eingezogen. Gleich nach dem Krieg setzt er seine Ausbildung an der Kunstakademie München fort, entscheidet sich dann aber für eine weitere Arbeit als Autodidakt. Es folgen 1948 erste Ausstellungen. 1952 kann er erstmals Arbeiten in einer Einzelausstellung im Graphishen kabinett Dr.Hanna Grisebach, Heidelberg, präsentieren. 1958 erhält Hans Nagel einen Lehrauftrag an der Werkschule Mannheim. Es folgen Lehrtätigkeiten an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und Mainz. zunächst gestaltet er stelenhaft abstahierte Figuren .
In den 60er Jahren findet Hans Nagel zu einer vom Informellen geprägten Werkphase. Die Oberflächen seiner Objekte sind organisch wuchernden Fundstücken gleich zusammengesetzt.
1969 wird er Leiter der Abteilung "Freies Gestalten' und 'Plastisches Gestaltung' an der Werkkunstschule Mannheim. Von 1973 bis zu seinem Tod unterrichtet er an der Hochschule der Künste in Berlin, der er zuletzt als Vizepräsident vorsteht.
Seine Arbeiten wurden unter anderem in Ausstellungen in Mannheim, Wiesbaden, Ulm und Berlin präsentiert. Neben Arbeiten im öffentlichen Raum ist Nagel in der Sammlung Heinrich Vetter vertreten
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