505
Gianpietro Carlesso
Decostruzione XXIV, 1994.
Plastik
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 34.160 (inkl. Käuferaufgeld)
Plastik. Lasa Marmor, weiß
120 x 50 x 48 cm (47,2 x 19,6 x 18,8 in)
Carlesso hat 1994 auch einen Prägedruck mit dem selben Motiv und dem Titel "Decostruzione XXIV Detail" geschaffen.
Mit einem mit dem Atelierstempel versehenen Foto des Werkes.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Gianpietro Carlesso wird 1961 in Bozen geboren. Seine Ausbildung erhält er 1977-80 am Istituto Statale d'Arte, Trient, und anschließend bis 1984 an der Accademia di Belle Arti, Urbino. Mit einem Wilhelm-Lehmbruck-Stipendium der Stadt Duisburg arbeitet er 1989/90 in Rheinhausen nahe der Krupp-Stahlwerke. Es folgen Ausstellungen in der Galerie 44, Düsseldorf, und Galerie Sander, Darmstadt. Nach seiner Rückkehr nach Italien ist er Dozent für Bildhauerei an der Accademia di Belle Arti in Urbino.
Wie so oft in seinem Werk strebt Carlesso bei "Decostruzione XXIV" bis an die statischen Grenzen des Materials. In kantigen Wellenbewegungen scheint sich das marmorne Band der Skulptur um sich selbst zu winden. Die Leichtigkeit und Dynamik, die durch diese Bewegung vermittelt wird, tritt in ein interessantes Spannungsverhältnis zur spröden Schwere des Steins.
Cianpietro Carlesso lebt und arbeitet in Cormòns (Friaul, Italien). Seine Arbeiten sind unter anderem auf Einzelaustellungen im Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg, in der Galerie Sander, Darmstadt und dem Museo d'art Moderna, Bozen (Südtirol) gezeigt worden. [KH]
120 x 50 x 48 cm (47,2 x 19,6 x 18,8 in)
Carlesso hat 1994 auch einen Prägedruck mit dem selben Motiv und dem Titel "Decostruzione XXIV Detail" geschaffen.
Mit einem mit dem Atelierstempel versehenen Foto des Werkes.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Gianpietro Carlesso wird 1961 in Bozen geboren. Seine Ausbildung erhält er 1977-80 am Istituto Statale d'Arte, Trient, und anschließend bis 1984 an der Accademia di Belle Arti, Urbino. Mit einem Wilhelm-Lehmbruck-Stipendium der Stadt Duisburg arbeitet er 1989/90 in Rheinhausen nahe der Krupp-Stahlwerke. Es folgen Ausstellungen in der Galerie 44, Düsseldorf, und Galerie Sander, Darmstadt. Nach seiner Rückkehr nach Italien ist er Dozent für Bildhauerei an der Accademia di Belle Arti in Urbino.
Wie so oft in seinem Werk strebt Carlesso bei "Decostruzione XXIV" bis an die statischen Grenzen des Materials. In kantigen Wellenbewegungen scheint sich das marmorne Band der Skulptur um sich selbst zu winden. Die Leichtigkeit und Dynamik, die durch diese Bewegung vermittelt wird, tritt in ein interessantes Spannungsverhältnis zur spröden Schwere des Steins.
Cianpietro Carlesso lebt und arbeitet in Cormòns (Friaul, Italien). Seine Arbeiten sind unter anderem auf Einzelaustellungen im Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg, in der Galerie Sander, Darmstadt und dem Museo d'art Moderna, Bozen (Südtirol) gezeigt worden. [KH]
505
Gianpietro Carlesso
Decostruzione XXIV, 1994.
Plastik
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 34.160 (inkl. Käuferaufgeld)
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