
485
Christian Rohlfs
Bergpredigt, 1916.
Monotypie
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 6.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Monotypie mit schwarzer Tempera monotypieartig abgezogen und mit blauer Temperafarbe überarbeitet
Vgl. Utermann 143. Vgl. Vogt 101. Im Stock monogrammiert. Auf Karton. 45,2 x 41 cm (17,7 x 16,1 in), blattgroß
Ein vergleichbarer Holzschnitt befindet sich in der Helene Rohlfs Stiftung (siehe Ausst.Kat. Museum am Ostwall, Dortmund 1987, S. 122 o.Abb.).
Wir danken Herrn Wilfried Utermann, Galerie Utermann, Dortmund, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein schönes Beispiel der individuellen Auffassung, die Christian Rohlfs vom Medium des Holzschnittes hat. Er behandelt vor jedem Druck den Druckstock mit unterschiedlich dickem Farbauftrag, oft mit dem Pinsel. Die so entstehenden Drucke sind letztlich singuläre Abdrucke, die mehr den Charakter einer Monotypie tragen. Das vorliegende Blatt ist zusätzlich mit Blau akzentuierend überarbeitet. "Dieser Umgang mit der Druckgraphik belegt, daß es Rohlf kaum oder gar nicht auf derartige spezifische druckgraphische Ver- oder Anwendungsmöglichkeinen ankam, sondern er seine Drucke eher als Einzelbilder verstand und auch so behandelte." (Anna Meseure, in: Ausst.Kat. Museum am Ostwall, Dortmund 1987, S. 11). [EH].
Vgl. Utermann 143. Vgl. Vogt 101. Im Stock monogrammiert. Auf Karton. 45,2 x 41 cm (17,7 x 16,1 in), blattgroß
Ein vergleichbarer Holzschnitt befindet sich in der Helene Rohlfs Stiftung (siehe Ausst.Kat. Museum am Ostwall, Dortmund 1987, S. 122 o.Abb.).
Wir danken Herrn Wilfried Utermann, Galerie Utermann, Dortmund, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein schönes Beispiel der individuellen Auffassung, die Christian Rohlfs vom Medium des Holzschnittes hat. Er behandelt vor jedem Druck den Druckstock mit unterschiedlich dickem Farbauftrag, oft mit dem Pinsel. Die so entstehenden Drucke sind letztlich singuläre Abdrucke, die mehr den Charakter einer Monotypie tragen. Das vorliegende Blatt ist zusätzlich mit Blau akzentuierend überarbeitet. "Dieser Umgang mit der Druckgraphik belegt, daß es Rohlf kaum oder gar nicht auf derartige spezifische druckgraphische Ver- oder Anwendungsmöglichkeinen ankam, sondern er seine Drucke eher als Einzelbilder verstand und auch so behandelte." (Anna Meseure, in: Ausst.Kat. Museum am Ostwall, Dortmund 1987, S. 11). [EH].
485
Christian Rohlfs
Bergpredigt, 1916.
Monotypie
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 6.625 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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Fasanenstr. 70
10719 Berlin
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50667 Köln
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