
260
Béla Czóbel
Ungarischer Freiheitstag 15. März 1848, 1940.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 10.375 (inkl. Käuferaufgeld)
Öl auf Leinwand
Links unten signiert. Auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet. 84,5 x 67,5 cm (33,2 x 26,5 in)
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
1902 bis 1906 besucht Béla Czóbel die Freischule der Künstlerkolonie Nagybánya. Er studiert 1902/1903 an der Akademie in München bei Wilhelm von Diez und Ludwig Herterich, anschließend an der Académie Julian Paris bei Jean-Paul Laurens. In Paris pflegt er den Kontakt mit Picasso, Braque und den Fauves, mit denen er 1905 erstmals im Saal der Fauves im Salon d’Automne seine Bilder zeigt. Es folgen Aufenthalte in Holland und Berlin, wo er Freundschaft mit den ehemaligen Brückemitgliedern Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff schließt. In den 1920 und 1930er Jahren lebt Czóbel wieder in Paris, hält aber ständigen Kontakt zu den ungarischen Künstlern, den Sommer verbringt er meist in Szentendre. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von der Plenair-Naturanschauung der Freischule von Nagybánya. Diese Einflüsse versucht er mit fauvistischen und expressiven Stilelementen zu verbinden. [SM].
Links unten signiert. Auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet. 84,5 x 67,5 cm (33,2 x 26,5 in)
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
1902 bis 1906 besucht Béla Czóbel die Freischule der Künstlerkolonie Nagybánya. Er studiert 1902/1903 an der Akademie in München bei Wilhelm von Diez und Ludwig Herterich, anschließend an der Académie Julian Paris bei Jean-Paul Laurens. In Paris pflegt er den Kontakt mit Picasso, Braque und den Fauves, mit denen er 1905 erstmals im Saal der Fauves im Salon d’Automne seine Bilder zeigt. Es folgen Aufenthalte in Holland und Berlin, wo er Freundschaft mit den ehemaligen Brückemitgliedern Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff schließt. In den 1920 und 1930er Jahren lebt Czóbel wieder in Paris, hält aber ständigen Kontakt zu den ungarischen Künstlern, den Sommer verbringt er meist in Szentendre. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von der Plenair-Naturanschauung der Freischule von Nagybánya. Diese Einflüsse versucht er mit fauvistischen und expressiven Stilelementen zu verbinden. [SM].
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Béla Czóbel
Ungarischer Freiheitstag 15. März 1848, 1940.
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