201
Max Weiler
Heitere Wolke, 1991.
Eitempera
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 47.580 (inkl. Käuferaufgeld)
Eitempera und Bleistift
Rechts unten signiert und datiert. Unten mittig betitelt. Verso signiert, datiert und betitelt. Auf bräunlichem Zeichenpapier. 62 x 103,3 cm (24,4 x 40,6 in), Blattgröße
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (1991 erworben bei der Galerie Welz, Salzburg).
AUSSTELLUNG: Max Weiler, Galerie Welz, Salzburg, 24.7.-1.9.1991, Kat.Nr. 32 (mit Abb.).
Max Weiler, der zu den bekanntesten österreichischen Malern der Gegenwart zählt, hat sein künstlerisches Schaffen der Landschaft gewidmet. Während seine Arbeiten der 1920er und 30er Jahre noch Bergwelten in differenzierter Malweise zeigen, verlieren sich die geschilderten Natur- und Landschaftseindrücke seit Ende der 1950er Jahre in zunehmender Abstraktion, ohne jedoch ihre gegenständlichen Bezüge gänzlich aufzugeben. Auch in unserer Arbeit wird die Wahrnehmung des Betrachters in dieser ganz eigentümlichen Weise zwischen abstrakter Farbwirkung und Landschaftsassoziation in der Schwebe gehalten. 1960 vertritt Weiler sein Heimatland Österreich auf der Biennale in Venedig, von 1964 bis 1981 ist er an der Akademie der Bildenden Künste in Wien als Professor tätig. [JS].
Rechts unten signiert und datiert. Unten mittig betitelt. Verso signiert, datiert und betitelt. Auf bräunlichem Zeichenpapier. 62 x 103,3 cm (24,4 x 40,6 in), Blattgröße
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (1991 erworben bei der Galerie Welz, Salzburg).
AUSSTELLUNG: Max Weiler, Galerie Welz, Salzburg, 24.7.-1.9.1991, Kat.Nr. 32 (mit Abb.).
Max Weiler, der zu den bekanntesten österreichischen Malern der Gegenwart zählt, hat sein künstlerisches Schaffen der Landschaft gewidmet. Während seine Arbeiten der 1920er und 30er Jahre noch Bergwelten in differenzierter Malweise zeigen, verlieren sich die geschilderten Natur- und Landschaftseindrücke seit Ende der 1950er Jahre in zunehmender Abstraktion, ohne jedoch ihre gegenständlichen Bezüge gänzlich aufzugeben. Auch in unserer Arbeit wird die Wahrnehmung des Betrachters in dieser ganz eigentümlichen Weise zwischen abstrakter Farbwirkung und Landschaftsassoziation in der Schwebe gehalten. 1960 vertritt Weiler sein Heimatland Österreich auf der Biennale in Venedig, von 1964 bis 1981 ist er an der Akademie der Bildenden Künste in Wien als Professor tätig. [JS].
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