390
Damien Hirst
Spin, 1994.
Aquarell
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 8.540 (inkl. Käuferaufgeld)
Aquarell und Tusche
Signiert "Damien Hirst and Dan Langton" und datiert. Auf Velin. 30 x 30 cm (11,8 x 11,8 in), blattgroß
LITERATUR: Etienne Lullin/Florian-Oliver Simm (Hrsg.), Contemporary Art in Print, London 2006, S. 313ff.
Hirst beginnt 1993 zusammen mit Angus Fairhurst mit seinen "spin paintings", die mit Hilfe einer Töpferscheibe entstehen. Er verleiht diese in der Folge an Kunden für 1 BP, die so selbst ein Kunstwerk herstellen können, das der Künstler dann signiert. Hinter diesem Konzept steckt Hirsts kritische Einstellung dem Kunstmarkt gegenüber. In der 1994 stattfindenden Ausstellung bei Bruno Brunnet Fine Arts, Berlin ("Damien Hirst making beautiful drawings - an installation") setzt Hirst sich mit den Themen Autorenschaft und Originalität auseinander und stellt seine "spin"-Maschine wieder den Besuchern zur Verfügung. [EH].
390
Damien Hirst
Spin, 1994.
Aquarell
Schätzung:
€ 7.000 Ergebnis:
€ 8.540 (inkl. Käuferaufgeld)
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