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387
Fritz Klimsch
Hockende, 1926.
Bronze
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 8.540 (inkl. Käuferaufgeld)
Bronze mit brauner Patina.
Braun 133. Auf der Plinthe mit dem Namenszug, seitlich an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Höhe: 48 cm (18,8 in).
"Ich habe in den letzten Jahren viel geschaffen, eine große männliche Figur, die die Stadt Berlin angekauft und sehr schön aufgestellt hat; ein großes Grabdenkmal für die Familie des Geh. Rats Duisberg, einen kleinen Brunnen und Supraporten für Consul Hartung in Leipzig, mehrere Büsten und noch eine Kleinplastik, die jetzt in der Ausstellung der Akademie sich befindet: ein hockendes Mädchen." (an Herrn von Luttitz am 26.11.1927, zit. nach: Hermann Braun, Fritz Klimsch. Eine Dokumentation, Köln 1991). Klimschs "Hockende" gewinnt ihre besondere Spannung durch die Schönheit der geschlossenen Silhouette des Körpers, welche mit dem aus sich herausgewendeten Blick der Dargestellten zu einer Einheit verschmolzen wird. Kontemplation und Aktion zugleich verkörpernd, zählt die "Hockende" bereits zu Lebzeiten Klimschs zu seinen beliebtesten Arbeiten. Wohl aus diesem Grund entwirft der Bildhauer bereits 1936 für Rosenthal eine verkleinerte Version der "Hockenden", welche die besondere Schönheit und Ausgewogenheit der Plastik einem größeren Personenkreis zugänglich machen soll. [JS].
Braun 133. Auf der Plinthe mit dem Namenszug, seitlich an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Höhe: 48 cm (18,8 in).
"Ich habe in den letzten Jahren viel geschaffen, eine große männliche Figur, die die Stadt Berlin angekauft und sehr schön aufgestellt hat; ein großes Grabdenkmal für die Familie des Geh. Rats Duisberg, einen kleinen Brunnen und Supraporten für Consul Hartung in Leipzig, mehrere Büsten und noch eine Kleinplastik, die jetzt in der Ausstellung der Akademie sich befindet: ein hockendes Mädchen." (an Herrn von Luttitz am 26.11.1927, zit. nach: Hermann Braun, Fritz Klimsch. Eine Dokumentation, Köln 1991). Klimschs "Hockende" gewinnt ihre besondere Spannung durch die Schönheit der geschlossenen Silhouette des Körpers, welche mit dem aus sich herausgewendeten Blick der Dargestellten zu einer Einheit verschmolzen wird. Kontemplation und Aktion zugleich verkörpernd, zählt die "Hockende" bereits zu Lebzeiten Klimschs zu seinen beliebtesten Arbeiten. Wohl aus diesem Grund entwirft der Bildhauer bereits 1936 für Rosenthal eine verkleinerte Version der "Hockenden", welche die besondere Schönheit und Ausgewogenheit der Plastik einem größeren Personenkreis zugänglich machen soll. [JS].
387
Fritz Klimsch
Hockende, 1926.
Bronze
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 8.540 (inkl. Käuferaufgeld)
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