202
Hans Brasch
Gebirgskette, 1928.
Aquarell
Schätzung:
€ 600 Ergebnis:
€ 610 (inkl. Käuferaufgeld)
Aquarell und Bleistift
Rechts unten signiert und datiert. Auf feinem Japanbütten. 47 x 69,8 cm (18,5 x 27,4 in), blattgroß
Hans Brasch absolviert ein Studium an der Kunstgewerbeschule sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr. 1904-08 ist er Meisterschüler von Hans Thoma, es folgen Studienaufenthalte in Paris, wo sein Interesse besonders den französischen Impressionisten gilt, und in Genf bei Ferdinand Hodler. Es entstehen hauptsächlich Porträts, aber auch Blumenbilder, Berg- und Waldlandschaften. 1920 erwirbt der Künstler in Urberg bei St. Blasien ein Bauernhaus und wendet sich unter dem Eindruck der Anthroposophie hauptsächlich dem Aquarell zu. [JS].
Rechts unten signiert und datiert. Auf feinem Japanbütten. 47 x 69,8 cm (18,5 x 27,4 in), blattgroß
Hans Brasch absolviert ein Studium an der Kunstgewerbeschule sowie an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr. 1904-08 ist er Meisterschüler von Hans Thoma, es folgen Studienaufenthalte in Paris, wo sein Interesse besonders den französischen Impressionisten gilt, und in Genf bei Ferdinand Hodler. Es entstehen hauptsächlich Porträts, aber auch Blumenbilder, Berg- und Waldlandschaften. 1920 erwirbt der Künstler in Urberg bei St. Blasien ein Bauernhaus und wendet sich unter dem Eindruck der Anthroposophie hauptsächlich dem Aquarell zu. [JS].
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