(inkl. Käuferaufgeld)
Graben mit Kopfweiden. 1929.
Guter Gesamteindruck. Links unten mit kleinerem Loch, hier mit Farbverlust. Wenige punktuelle Farbverluste. Verstreute, kleinere Retuschen. Partiell mit unbedeutendem Craquelé.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. 75 : 85 cm (29,5 : 33,4 in). Philipp Franck erhält seine Ausbildung an der Städelschule in Frankfurt, in der Malerkolonie Kronberg im Taunus und an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1892 wird er an die Staatliche Kunstschule Berlin berufen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1930 als Pädagoge und zeitweise als Direktor arbeitet. Der Maler gehört zu den Mitbegründern der Berliner Sezession von 1898, auf deren Ausstellungen er regelmäßig vertreten ist. Seine späte Pleinair-Malerei ist von seinem Freund Max Liebermann und von Lovis Corinth, dessen Kreis er angehört, beeinflusst. [KR]
EXPERTISE: Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Gemälde Philipp Francks von Almut von Tresckow, Kronburg, und Wolfgang Immenhausen, Berlin, aufgenommen
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
(inkl. Käuferaufgeld)
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