(inkl. Käuferaufgeld)
Durchleuchtend. 1951.
PROVENIENZ: Galerie Grosshennig, Düsseldorf.
In guter Erhaltung. Kanten umlaufend mit schwarzem Textilklebeband. Rechte obere Ecke mit kleiner Braunspur. Mit vereinzelten minimalen Bereibungsspuren.
Öl auf Papier, auf Leinwand aufgezogen.
Lohberg 1219. Rechts unten signiert und datiert. 50 : 70 cm (19,6 : 27,5 in). Wohl aus finanziellen Gründen beginnt Winter vor dem Krieg, als Malgrund nicht mehr Leinwand, sondern Papier zu benutzen, und bleibt dieser Technik, möglicherweise weil sie einen schnelleren Arbeitsprozess erlaubt, noch bis in die Mitte der 1950er Jahre treu. Von 1951 bis 1955 entstehen die "spontansten Arbeiten Fritz Winters, reine Gestik von traumwandlerischer Sicherheit und Konsequenz, jedoch von unerschöpflichem Formvorrat." (Fritz Winter, Galleria Henze, Katalog 38, Campione d'Italia, 1987, S. 3). [RS]
Galerie Marbach, Bern.
Privatsammlung Hessen.
AUSSTELLUNG: Galerie Marbach, Bern (verso mit dem Etikett).
(inkl. Käuferaufgeld)
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