(inkl. Käuferaufgeld)
Badende weibliche Akte. 1913.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
Guter Gesamteindruck. Mit vereinzelten, kleinen Retuschen und geringfügigem Craquelé.
Öl auf Leinwand.
Werkliste Nr. 32. Links unten signiert und datiert. 60 : 75 cm (23,6 : 29,5 in). Carl Christoph Hartig studiert zwischen 1903 und 1909 an der Düsseldorfer Kunstakademie, der Kunstgewerbeschule in Aachen sowie bei Ludwig von Hofmann und Hans Olde an der Kunstschule in Weimar. Hartig verarbeitet in seinem Werk die unterschiedlichsten Strömungen der Klassischen Moderne. Vom Impressionismus kommend, setzt sich der Künstler in Paris mit Cézanne auseinander, wird aber auch von den Fauves und den Kubisten inspiriert und formt daraus seinen ganz eigenen Stil. [KD]
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