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Paar. 1929.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Guter Gesamteindruck. Restaurierter Einriss im rechten Rand (ca. 2 cm). Insgesamt leicht gebräunt. Verso in den oberen Ecken lose auf Unterlagekarton montiert.
Aquarell und Tuschfeder.
Links unten monogrammiert und datiert. Auf Bütten. 32 : 24,5 cm (12,5 : 9,6 in), blattgroß. Seine künstlerische Ausbildung erhält Fritz Burkhardt an der Akademie der Künste in München bei Adolph Schinnerer. Eine enge Freundschaft verbindet ihn mit den fränkischen Malern Eduard Aigner und Reinhold Pallas, mit denen er zusammen den Bund fränkischer Künstler gründet. Das zeichnerische Werk Burkhardts ist expressiv-veristisch und erotomanisch geprägt. Es ist die Welt der käuflichen Liebe in allen Schattierungen. Vor allem das kriminelle Milieu der Bordelle und Kneipen fesselt ihn. Oft stehen ihm Prostituierte Modell, deren Körper er ungeschönt wiedergibt. [BR]

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