(inkl. Käuferaufgeld)
Halbakt. 1923.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Walther Wahlstedt erhält seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Hamburg. Anfang der 1920er Jahre malt er gegenstandslos und fertigt konstruktiv-kubistische Linolschnitte. Daneben entstehen Stadtansichten und Porträts. Bereits 1922 erwirbt die Hamburger Kunsthalle ein Gemälde des jungen Malers. Wahlstedt ist in seiner Heimatstadt in zahlreichen Ausstellungen vertreten.
Zustand: Guter Gesamteindruck. Recto am Oberrand und oben an den Seitenrändern fets unter Passepartout montiert. Minimal gebräunt, Unterrand mit vereinzelten Stockflecken. Untere Ecken mit Knickspuren, die linke mit winziger Fehlstelle.
Aquarellierter Linolschnitt.
Signiert, datiert, betitelt, bezeichnet. In der Linolplatte monogrammiert. Exemplar 3/6. Auf Japan 16 x 10,5 cm ( 6,2 x 4,1 in). Papier: 20 x 14,3 cm (7,9 x 5,8 in). [KD]
(inkl. Käuferaufgeld)
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