(inkl. Käuferaufgeld)
Schwarze Berge. 1986.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (1992 erworben in der Galerie Thomann, Innsbruck).
Max Weiler zählt zu den bekanntesten österreichischen Malern der Gegenwart. Noch während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien ist ihm eine erste Einzelausstellung gewidmet. Von 1964-81 wirkt er als Professor an seiner alten Hochschule. Weiler, der zahlreiche Ehrungen erhält und sein Land 1960 auf der Biennale in Venedig vertritt, schafft mit einer Serie monumentaler öffentlicher Werke einen bedeutenden Werkkomplex der Österreichischen Moderne. Seit den 1950er Jahren wendet sich der Künstler zunehmend der Abstraktion zu und misst dennoch jeden Strich seiner Arbeit an der Natur, die ihm als wichtigstes Korrektiv seiner Arbeit gilt. [KR]
Zustand: In guter Erhaltung. Rechte obere Ecke mit kleiner Stauchspur. Oberkante mit kleinem Einriss.
Eitempera und Bleistift.
Links unten signiert, datiert und betitelt. Auf handgeschöpftem Bütten 65,5 x 109 cm ( 25,7 x 42,9 in), blattgroß.
(inkl. Käuferaufgeld)
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