(inkl. Käuferaufgeld)
Schnee und Nebel. Um 1925.
In guter Erhaltung. In den pastosen Malschichten mit kaum wahrnehmbaren Farbabplatzungen und unbedeutendem Craquelé. Vereinzelt mit kleinen Retuschen. An den Kanten mit schwachen rahmungsbedingten Bereibungsspuren.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 60 : 50 cm (23,6 : 19,6 in). In den Landschaften Clarenbachs ist der Einfluss der Haager Schule spürbar, die sich mit der eher grauen Stimmung der Niederländischen Landschaft auseinandersetzt. Auch Clarenbach bevorzugt in seinen Bildern winterlich-karge und neblige Ansichten. Verschiedene Reisen ins Gebirge inspirieren ihn zu seinen Berglandschaften. So hält er sich zwischen 1910 und 1914 im Oberengadin in St. Moritz und am Cambrena-Gletscher auf, reist in den 1920er Jahren in die österreichischen und bayrischen Berge und besucht ab 1935 die nordischen Länder. [ME]
EXPERTISE: Wir danken Dr. Dietrich Clarenbach, Gauting, für die wissenschaftliche Beratung
(inkl. Käuferaufgeld)
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