(inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel. 1956.
PROVENIENZ: Geschenk des Künstlers an die heutige Besitzerin (seit 1956 in Privatbesitz).
Mit Atelierleiste. Randbereiche, v.a. rechte Ecken und Unterrand, leicht braunfleckig, mit kleineren Bereibungen und gebräunten Knitterspuren. Linke untere Ecke mit geringfügigem Wasserfleck.
Gouache auf Karton, auf Leinwand aufgezogen.
Links unten signiert. Verso nochmals signiert, datiert "6.XI.1956" und bezeichnet "2". 44,5 : 49,5 cm (17,5 : 19,4 in). "Als ich im Sommer 1952 Kleisterfarben für meinen kleinen Sohn anrührte, fand ich quasi durch Zufall meine schnelle Maltechnik: Erst Kleister auf's Papier, dann mit Gouache hinein, und fertig war das Bild [...] Der Schritt vom Karton (Gouache) zur Leinwand ergab sich von selbst. So fand ich im Winter 1952/53 jene Technik und Konzeption, die die Faktur meiner Bilder fortan bestimmen sollte [...]" (zit. nach: H. Zimmermann, in: Ausst.Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden u.a., 1994, S. 12). [LB]
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