(inkl. Käuferaufgeld)
Worpsweder Landschaft (Bäume). 1920er Jahre.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Rainer Zimmermann, Albert Schiestl-Arding, Folge IX der Serie "Malerei des Expressiven Realismus", in: Weltkunst, Nr. 13, München 1994, S. 1807ff.
"Das Urerleben des Malers Albert Schiestl-Arding, dieses spontane intuitive Erfassen der Welt als farbige, als malerische Sensation, wirkte wohl zeit seines Lebens in ihm nach. Und so stellte er sich irgendwo in die Landschaft oder in die Gärten des weit auseinandergezogenen Künstlerdorfes und fing die Impression ein, wenn das Licht des Frühlings oder Herbstes diese sparsame Natur in ein kostbares farbiges Gebilde verwandelte. Dann erst, in der Farbe, war er ganz in seinem Element" (Küster, S. 21). [RS]
Zustand: Guter farbfrischer Gesamteindruck. Ränder rahmungsbedingt geringfügig berieben. Ecken mit Nadeleinstichlöchlein. Oberrand rechts mit drei kleinen, geringfügigen Bereibungsspuren, Unterrand mit zwei kleinen Retuschen. Vereinzelte kleine Farbverluste. Wenige kleine Stellen mit minimalem Craquelé.
Öl auf Malpappe, auf Holz aufgezogen.
53 x 40 cm ( 20,8 x 15,7 in).
Bernd Küster, Albert Schiestl-Arding, Worpsweder Verlag 1997.
(inkl. Käuferaufgeld)
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