(inkl. Käuferaufgeld)
Gelbe Schwertlilien. 1967.
Wie Gunther Thiem im Vorwort zum Katalog der Aquarellausstellung von 1969 schreibt, ist "Die Aquarellmalerei die kontinuierlichste unter allen künstlerischen Tätigkeiten Schmidt-Rottluffs, es gibt sie ohne Unterbrechung von den Anfängen in Dresden bis heute [1969]", und an anderer Stelle im gleichen Katalog weist er auf die Kontemplation hin, die die schwierige Technik der Aquarellmalerei erfordert (Karl Schmidt-Rottluff. Aquarelle, Farbstift- und Tuschpinselblätter, Staatsgalerie Stuttgart, 1969, S. 13f.). Schmidt-Rottluff erfüllt diese Bedingung in reichem Maße. Auch in den späten Aquarellen ist noch das Feuer der groß gesehenen Komposition spürbar, das seine Arbeiten auszeichnet. [KD]
Aquarell und Tuschpinsel.
Links unten signiert und mit der hs. Werknummer "6735". Verso betitelt und mit der hs. Werknummer "69/32". Auf festem Aquarellbütten 68,5 x 50,5 cm ( 26,9 x 19,8 in), blattgroß.
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