(inkl. Käuferaufgeld)
Graswalk. 1969.
Noch während seiner Tätigkeit als Kunsterzieher erhält Johannes Geccelli 1958 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen und zwei Jahre später den Villa-Romana-Preis, Florenz. Mitte der 1960er Jahre wird er an die Hochschule der Bildenden Künste in Berlin berufen. Zugleich unternimmt er Versuche mit Licht und Bewegung und beginnt mit seinen Farbuntersuchungen. In dieser Zeit entsteht "Graswalk", in dem das künstlerische Anliegen Geccellis deutlich ablesbar ist: Die Auflösung der Figur in einzelne Farbnuancen. "Farbe ist kein Objekt für ein Subjekt, vielmehr leben wir in einer Farbwelt. Es ist daher falsch, Farbe vergegenständlichen zu wollen" (Geccelli, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 37, München 1997, S. 7). [LB]
Acryl auf Leinwand.
Verso signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen nochmals signiert und datiert sowie betitelt und bezeichnet. 80 x 56 cm ( 31,4 x 22 in).
Mit Atelierleiste. Auf dem Keilrahmen mit einem alten Besitzeretikett.
(inkl. Käuferaufgeld)
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